Registrierung: Weniger ist manchmal mehr

Fünf Empfehlungen für mehr Datenschutz und Privatsphäre bei Webinaren und Online-Meetings

Mit diesen Tipps von ClickMeeting schaffen Veranstalter und Organisatoren mehr Vertrauen



Webinare und Online-Meetings sind in vielen Bereichen zu unverzichtbaren Mitteln der Wissensvermittlung und der Kommunikation geworden. Dies rückt auch den Schutz und die Sicherheit der persönlichen Daten und Informationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer solcher digitaler Events in den Vordergrund. Die europäische Plattform ClickMeeting hatte im Frühjahr untersucht, wie Menschen in Europa mit dem Schutz ihrer Privatsphäre im Internet umgehen. Darauf basierend haben die Experten jetzt fünf Empfehlungen für Veranstalter von Online-Meetings, Videokonferenzen und Webinaren zusammengestellt. Diese können zum einen für mehr Datenschutz bei digitalen Events sorgen. Zum anderen kann die Umsetzung der Tipps auch dazu beitragen, mehr Vertrauen bei potenziellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu schaffen – und so die Akzeptanz entsprechender Angebote weiter zu erhöhen.

1) Registrierung: Weniger ist manchmal mehr

Speziell bei Webinaren ist vorab in der Regel eine Registrierung erforderlich. Natürlich ist es aus Sicht des Veranstalters immer reizvoll, sich durch die Abfrage möglichst detaillierter Daten ein genaues Bild von den Teilnehmenden machen zu können. Schließlich sind daran oft auch Marketing- und Vertriebsmaßnahmen im Anschluss an die Veranstaltung gekoppelt. Bedenken Sie allerdings, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundsätzlich eher zu Datensparsamkeit neigen.

Die ClickMeeting-Studie hat gezeigt, dass die meisten lediglich ein Pseudonym und eine E-Mail-Adresse angeben möchten – für die (freiwillige) Angabe ihrer vollständigen Daten entscheiden sich hingegen lediglich vier Prozent. Legen Sie die Hürde wenn möglich also lieber etwas tiefer, gestalten Sie den Registrierungsvorgang einfach und machen Sie nur die Angabe der Daten obligatorisch, die Sie für die geplanten Zwecke tatsächlich benötigen. Ein ähnlicher Ansatz gilt für die Einwilligung in die Nutzung der Daten zu Marketingzwecken. Rund drei Viertel erteilen nur die für die Anmeldung notwendige Zustimmung – und immerhin gut fünf Prozent haben schon einmal eine Registrierung abgebrochen, weil ihnen der Umfang der Zustimmung zu weit gefasst war. Auch hier kann es sich für Veranstalter also auszahlen, den Prozess für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer möglichst einfach und komfortabel zu gestalten.

2) Zugangskontrolle: Besser abgesichert

Es mag praktisch wirken, einen allgemeinen Zugangslink zu einem Webinar oder einer Videokonferenz zu erstellen, der sofortigen Zugriff ermöglicht. Für ein Plus an Datenschutz sollten Sie jedoch einen Schritt weitergehen. Setzen Sie deshalb besser eine Plattform ein, die es Ihnen ermöglicht, den Zugang abzusichern beziehungsweise Ihre Online-Veranstaltung vor Unbefugten zu schützen. Gebräuchliche Optionen sind dabei die Verwendung von Passwörtern oder individuellen Token für jede teilnehmende Person. Solche Einmal-Token werden ungültig, sobald die jeweilige Person die virtuelle Veranstaltung betreten hat. Dadurch beugen Sie einer missbräuchlichen Verwendung oder der Weitergabe von Zugangsdaten vor – gerade bei kostenpflichtigen Webinaren auch aus wirtschaftlicher Sicht ein nicht zu unterschätzender Aspekt.

3) Sitzungsaufzeichnung: Transparenz ist Trumpf

Sowohl Webinare als auch Online-Meetings werden mitunter aufgezeichnet – beispielsweise, um ein Webinar auch über weitere Kanäle vermarkten zu können oder es Personen zur Verfügung zu stellen, die kurzfristig absagen mussten. Wichtig hierbei: Informieren Sie die Teilnehmenden klar, transparent und vor allem vorab darüber, wenn eine Sitzung aufgezeichnet wird. Denn eine solche Vorabinformation wird von der ganz überwiegenden Mehrheit (fast 90 Prozent) erwartet. Vor allem gilt dies dann, wenn in der Aufzeichnung beispielsweise Namen von Personen in der Chatbox zu erkennen sind oder – bei Online-Meetings mit aktivierter Kamera – das jeweilige Webcam-Bild.

4) Vertrauensbildende Maßnahmen: Agieren Sie seriös

Wenn Sie Webinare oder Online-Meetings veranstalten, sollten Sie auch insgesamt darauf achten, vertrauensvoll zu agieren und Ihren Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich zu zeigen, dass Sie auf den Schutz ihrer persönlichen Daten achten. Denn wie die ClickMeeting-Studie gezeigt hat, erwarten 74 Prozent der Befragten, dass die Veranstalter von Webinaren sich um ihre Privatsphäre kümmern. Dies gilt nicht nur vor einer digitalen Veranstaltung, etwa im Rahmen der Angabe von Daten bei der Registrierung, sondern auch während des Events. Hier geht es vielen Teilnehmenden vor allem darum, dass ihre privaten Daten während der Veranstaltung verborgen bleiben. Achten Sie deshalb bereits bei der Auswahl einer entsprechenden Plattform darauf, dass diese Ihnen als Organisator die passenden Funktionen zur Verfügung stellt. Dies kann zum Beispiel die Option sein, in einem Chat-Fenster die Identität der Teilnehmer zu verbergen.

5) EU-DSGVO: Die Wahl einer europäischen Plattform kann sich lohnen

Apropos Vertrauen: Auch der Einsatz einer Webinar- oder Online-Meeting-Plattform eines Anbieters aus der EU kann sich positiv auf die wahrgenommene Seriosität als Organisator auswirken. Ein solcher Anbieter unterliegt mit seinen Lösungen den Richtlinien der EU-DSGVO. Gerade dann, wenn sicherheitsbewusste Unternehmen oder Privatpersonen zur Zielgruppe der eigenen Online-Angebote zählen, kann sich dieser Aspekt als zusätzlicher Vorteil erweisen.

"Viele Menschen nehmen beruflich oder privat an Webinaren, Online-Schulungen, Videokonferenzen oder Online-Meetings teil. Die von ClickMeeting im Frühjahr durchgeführte Studie hat gezeigt, dass der Schutz der eigenen Privatsphäre dabei für eine überwältigende Mehrheit sehr hoch im Kurs steht. 98 Prozent gaben damals an, dass sie online auf ihren Datenschutz achten oder aber dies zumindest versuchen. Bei der Teilnahme an digitalen Events wird auf Datensparsamkeit bei der Registrierung ebenso Wert gelegt wie auf den sicheren Umgang mit persönlichen Informationen oder die Information über eine eventuelle Aufzeichnung der Sitzung. Veranstalter sollten daraus die richtigen Schlüsse ziehen und diese Wünsche ihrer Zielgruppe unbedingt ernst nehmen. Wer hier seriös agiert, unterstreicht nicht nur, dass er den Schutz der Daten seiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer respektiert, sondern kann sich durch eine höhere Akzeptanz seiner Angebote auch Wettbewerbsvorteile verschaffen", erklärt Martyna Grzegorczyk, Communications and Outreach Manager bei ClickMeeting. (ClickMeeting: ra)

eingetragen: 14.10.22
Newsletterlauf: 09.12.22

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

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Fluch und Segen des Darkwebs

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