Was ist Passworthygiene?

Passworthygiene: Fünf Tipps für jedes Unternehmen

Mit nur wenigen Schritten und dem Einsatz geeigneter Tools, lassen sich die Risiken mit Zugangsdaten und Passwörtern zu einem großen Teil reduzieren



Von Craig Lurey, CTO und Co-Founder bei Keeper Security

Immer mehr Unternehmen bieten die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und immer mehr Menschen nehmen ihren Arbeitsplatz mit nach Hause. Für viele Mitarbeiter ist das eine neue und spannende Form der Arbeit inklusive eines veränderten Gefühls für Work-Life-Balance. Allerdings wandern damit auch die Risiken, die bereits in einer Büroumgebung bestanden, mit nach Hause und verstärken sich dort vielleicht zusätzlich. Wer beispielsweise mit seinen Zugangsdaten und Passwörtern im Büro auf eine Zettelwirtschaft setzt, wird dies vermutlich auch im Homeoffice tun – wobei zuhause vermutlich noch mehr Unbefugte einen freien Blick auf die Zugangsdaten und Passwörter haben. Dies ist nur eins von vielen Beispielen, weshalb das Thema Sicherheit für Zugangsdaten in Unternehmen neu gedacht werden sollte und weshalb die besten Methoden der Passworthygiene ratsam sind.

Denn Mitarbeiter, die sich nicht mit Passworthygiene auskennen oder diese zugunsten der Bequemlichkeit ignorieren, können ein ernsthaftes Risiko für sich selbst und ihr Unternehmen darstellen. Laut dem Verizon Data Breach Investigations Report aus dem Jahr 2022 ist bei 82 Prozent der Datenschutzverletzungen ein menschliches Element beteiligt. Menschen spielen bei Datenschutzverletzungen und anderen Sicherheitsvorfällen eine große Rolle, etwa wenn sie Opfer von gestohlenen Zugangsdaten, Phishing, Missbrauch oder einfach menschlichem Versagen werden.

Bei der Passworthygiene geht es um die Einhaltung von Praktiken für sichere Passwörter und dafür braucht es sinnvolle Regeln und Tools. Denn was für den einen bereits gut und sicher erscheint, ist für den anderen noch gefährliche Schlamperei. Es geht darum, Cyberangriffe, Vireninfektionen, Social Engineering, Kontoübernahmen und vieles mehr effektiv zu verhindern.

Angreifer erraten nicht nur die Passwörter der Benutzer, sondern verwenden auch immer raffiniertere Methoden, um sensible Daten zu stehlen. Zu den Methoden gehören beispielsweise Brute Force, Social Engineering, Malware und vieles mehr. Passworthygiene ist also die erste und damit wichtigste Sicherheitsstufe, die Angreifer davon abhält, an Passwörter zu gelangen. Passwortmanager wie von Keeper helfen bei der Einhaltung einer guten Passworthygiene. Von der Passwortverwaltung bis hin zur Überwachung des Dark Web bietet Keeper eine Suite von Cybersecurity-Funktionen, um die Sicherheitslage von einzelnen Mitarbeitern sowie von ganzen Teams zu stärken.

Fünf Empfehlungen für eine gute Passworthygiene

Mit nur wenigen Schritten und dem Einsatz geeigneter Tools, lassen sich die Risiken mit Zugangsdaten und Passwörtern zu einem großen Teil reduzieren. Mit diesen fünf Tipps verbesserten Unternehmen die Sicherheit maßgeblich:

1. Umsetzen einer Zero-Trust-Kultur

Zero-Trust geht davon aus, dass jeder Benutzer oder jedes Gerät gefährdet sein könnte. Jede Person und jedes Gerät müssen überprüft werden, bevor der Zugang zu einem Netzwerk gewährt wird. Unternehmen können mit einem Zero-Trust-Sicherheitsmodell verhindern, dass Cyberangreifer Zugang zum Netzwerk erhalten.

Eine Zero-Trust-Architektur verhindert zudem die gefährliche seitliche Bewegung der Cyberkriminellen durch eine wirksame Netzwerksegmentierung. Selbst wenn ein Cyberangreifer sich über einen nicht autorisierten Zugangspunkt Zugang verschaffen würde, würde die kontinuierliche Überprüfung, die das Zero-Trust-Modell erfordert, den Angreifer daran hindern, sich seitlich durch das Netzwerk zu bewegen.

2. Gute Cyber-Hygiene-Praktiken etablieren

Richtlinien, um die Sicherheitsregeln und -praktiken am Arbeitsplatz zu standardisieren, sind wichtig. Jeder Mitarbeiter sollte daher mit aktueller Software und Tools wie z. B. einem Passwortmanager ausgestattet sein. Passwortmanager bieten diverse Vorteile, die bei der Passwort-Hygiene helfen. Dazu gehört die Passwortgenerierung - eine Funktion, die automatisch sichere Passwörter erstellt. Ebenso wichtig ist die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) - eine Authentifizierungsmethode, bei der Benutzer mindestens zwei Arten der Identifizierung vorweisen müssen, bevor sie Zugang zum Konto erhalten. Bequem macht es ein sicheres Autofill - eine Funktion, die automatisch und vor allem sicher die Anmeldedaten eines Benutzers auf Websites und in Apps eingibt.

Allerdings sollten den Mitarbeitern neben technischen Hilfen auch einige Regeln bekannt sein, um das Risiko nicht versehentlich zu erhöhen: Dazu gehört, Passwörter nicht wiederzuverwenden. Das mehrmalige Verwenden von Passwörtern macht es Cyberangreifern leicht, mit nur einem Satz von Anmeldedaten auf mehrere Konten zuzugreifen. Des Weiteren gehören keine persönlichen Informationen in Passwörter. Passwörter dürfen in keinem Zusammenhang mit dem Nutzer, dem Team oder der Organisation stehen. Cyberangreifer erraten Passwörter oft anhand persönlicher Informationen wie Namen, Geburtstage und anderer bekannter Daten. Die sichersten Passwörter enthalten zufällige Zeichenfolgen aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Symbolen.

3. Verwenden eines Remote Desktop Managers

Wenn die Arbeit mit nach Hause genommen wird, kann es schnell unübersichtlich werden, wenn die Grenzen zwischen dem Privatleben und dem Arbeitsleben nicht von Anfang richtig festgelegt werden. Mit einem Remote-Desktop-Manager können Mitarbeiter von jedem beliebigen Ort aus auf ihre Arbeitsdesktops zugreifen. Eine agentenlose Option wie Keeper Connection Manager bietet eine Sitzungsaufzeichnung, die gemeinsame Nutzung von Mehrbenutzersitzungen, die Verwaltung von privilegierten Sitzungen und vieles mehr.

4. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)

Die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) kann laut Microsoft 99,9 Prozent der passwortbezogenen Cyberangriffe auf Konten verhindern. Mitarbeiter sollten also MFA für alle Konten aktivieren, die es unterstützen. Nach der Anmeldung bei einem Konto verlangt MFA von den Benutzern die Angabe eines zusätzlichen Authentifizierungsfaktors. Der Vorteil: wenn Bedrohungsakteure über funktionierende Anmeldedaten verfügen, können sie diese ohne diesen zusätzlichen Authentifizierungsfaktor nicht verwenden.

5. Schulung zur Verhinderung von Phishing-Betrug

Mitarbeiter sind die erste Verteidigungslinie, um das Unternehmen zu schützen. Es ist also sinnvoll, das Team zu schulen, um zu verhindern, dass sie von Cyberangreifern getäuscht werden. Social-Engineering-Angriffe nehmen weiter zu. Laut dem Bericht Phishing Activity Trends der Anti-Phishing Working Group gab es beispielsweise im März 2022 mit 1.025.968 Phishing-Angriffen einen Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2021.

Es lohnt sich also auf Anzeichen von Phishing-Attacken, wie etwa Tippfehler, verdächtige E-Mail-Adressen, ungewöhnliche Anfragen oder eine seltsame Dringlichkeit, zu achten. (Keeper Security: ra)

eingetragen: 23.03.23
Newsletterlauf: 15.06.23

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Meldungen: Hintergrund

Auch Cyber-Kriminelle sind frühe Anwender von KI gewesen

Sicherheitsforscher von Check Point entdeckten im Dark Net einen wachsenden Marktplatz für dergleichen Benutzerkonten. Das befeuert die Debatte um die Sicherheit von ChatGPT an sich und den Einfluss des KI-Programms auf die IT-Sicherheit allgemein. Seit Dezember 2022 hat Check Point Research (CPR), die Forschungsabteilung von Check Point, als eine der ersten Experten-Gruppen auf die Gefährlichkeit von Programmen wie ChatGPT für die IT-Sicherheit hingewiesen.

Entwicklerkonten gibt es für 200 US-Dollar zu kaufen

Im Darknet stehen schädliche Apps und Entwicklerkonten für Google Play für bis zu 20.000 US-Dollar zum Verkauf, wie eine aktuelle Kaspersky-Analyse zeigt. Cyberkriminelle offerieren dabei die Veröffentlichung von Malware im App-Store Google Play sowie die Schaltung von Werbung auf Google, um potenzielle Opfer in die Falle zu locken. Auch wenn offizielle App-Stores unter ständiger und strenger Überwachung stehen, werden nicht alle schädlichen Apps erkannt, bevor diese hochgeladen werden.

Neues Licht auf Tätigkeiten und Fähigkeiten

Selbst Cyberkriminelle speichern Daten bei GitHub und vergessen ihre Daten lückenlos zu löschen. Das Zscaler ThreatLabz-Team konnte die Tools, Techniken und Prozesse (TTPs) von APT37 (auch bekannt als ScarCruft oder Temp.Reaper), einem aus Nordkorea stammenden Bedrohungsakteur von Advanced Persistent Threats, genauer unter die Lupe nehmen.

PDF-Dateien mit bösartigen Links

Eine Untersuchung des Cybersecurity-Unternehmens NordVPN hat ergeben, dass Kriminelle die offizielle Website der Europäischen Kommission genutzt haben, um schädliche Links zu verbreiten. Darunter sind illegale Streaming-Links, Geld- und Premium-Konto-Generatoren für mehrere Online-Dienste (einschließlich OnlyFans-Premium-Konten, PlayStation Network-Geschenkkarten, Fortnite-Bucks-Generatoren und Cash App-Geldgeneratoren).

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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