Eset-Lösung unterstützt Compliance-Vorgaben


Security-Lösungen: Eset bleibt der CeBIT treu
CeBIT 2014: Mit einem großen Partnerbereich am Stand setzt Eset ihr Bekenntnis zum Channel konsequent fort

(07.03.14) - Auch in diesem Jahr sagt der Antivirenherstellerin Eset "ja" zur CeBIT. Vom 10. bis zum 14. März zeigt das Unternehmen an seinem Stand (Halle 12, Stand C40) IT-Security-Produkte für Unternehmen jeder Größenordnung. Zudem ist Eset mit einem großen Partnerbereich vor Ort vertreten. Gemeinsam mit den Distributoren Also und der IT-Verbundgruppe Synaxon gibt Eset Einblicke in Neuerungen und Entwicklungen im Partnergeschäft.

"IT-Security ist in aller Munde: Der NSA-Skandal und die jüngsten Enthüllungen zum massenhaften Diebstahl von E-Mail-Kontodaten zeigen, wie brisant dieses Thema ist. Die CeBIT ist für uns eine der wichtigsten Leitmessen und Branchentreffs und eine ideale Plattform, um sich mit Kunden, Partnern und Branchenvertretern auszutauschen. Deshalb ist für uns klar: Eset bleibt der CeBIT treu. Besucher können sich auf spannende Diskussionen rund um das Thema IT-Sicherheit im Rahmen der Roundtables an unserem Stand freuen. Hier gehen wir wieder weit über die reine Präsentation unserer Produktinnovationen hinaus", sagt Stefan Thiel, Country Manager D-A-CH bei Eset.

Fokus auf den Channel
Mit einem großen Partnerbereich am Stand setzt Eset ihr Bekenntnis zum Channel konsequent fort. Passend dazu gestaltet Eset den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag als besondere Fachhandelstage. Am 11. März führen Eset und Also einen gemeinsamen Partnertag durch. Der Mittwoch wird speziell für die Eset-Fachhändler ausgerichtet. Der 13. März steht ganz im Zeichen der Kooperation mit der Synaxon AG.

Das Tagesprogramm bietet den Besuchern einen spannenden Mix aus Informationen, Produkten und Entertainment. So lädt die IT-Security-Herstellerin an diesen Tagen von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr zum "Reseller Breakfast ein. Registrierte Gäste können angeregt mit Vertretern von Also, Synaxon und Eset über das Partnergeschäft diskutieren. Danach stehen Vorträge, beispielsweise von Olaf Kaiser, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation, über "Die 3P-Matrix des erfolgreichen Vertriebs von Managed Services", an (13. März). Sabine Lehmann, Business Development Manager ESD, Also, referiert am CeBIT-Dienstag über "Ein Markt wandelt sich". Die Partnertage werden jeweils mit einem Cocktail-Empfang ab 18 Uhr abgerundet.

Maik Wetzel, Eset Vertriebsdirektor B2B, wird an den Fachhandelstagen Neuerungen im Partnerprogramm vorstellen. Dazu zählen vor allem die Maßnahmen zur Neukundengewinnung ("Onboarding"), Kundenbindung ("Kick-back-Aktion") und Ausweitung des Produktportfolios um das "Managed Service Provider Programm" (MSP).

Neue Sicherheitslösungen feiern Premiere
Zudem präsentiert Eset innovative Security-Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Version der 2-Faktor-Authentifizierung "Eset Secure Authentication". Diese bietet eine erweiterte Zugangskontrolle für VPN-Verbindungen, Outlook Web App, Microsoft Sharepoint, Dynamics DRM sowie Remote Desktop-Verbindungen. Die Eset-Lösung unterstützt die Compliance-Vorgaben vieler Staaten. Dazu zählen unter anderem PCI/DSS, FFIEC, Sarbanes Oxley, NIST, IS Standards oder HIPAA.

Lesen Sie zum Thema "Compliance" auch: Compliance-Magazin.de (www.compliancemagazin.de)

"Gemeinsam sind wir stark": Mit dieser Botschaft bringt der Security-Software-Herstellerin Eset die sogenannte "Eset Technology Alliance" voran. Im Rahmen der Partnerschaft mit DESlock zeigt Eset Neu- und Bestandskunden jeder Größenordnung eine etablierte, bedienerfreundliche Verschlüsselungslösung, um Unternehmensdaten optimal zu schützen.

Mit "Eset Cyber Security" und "Eset Cyber Security Pro" stellt Eset die neue Generation an Sicherheitslösungen für Mac-Rechner vor. Beide Produkte bewahren ihre digitalen Schutzbefohlenen plattformübergreifend vor Windows-, Mac- und Linux-Schädlingen. Eset Cyber Security Pro erweitert dabei die Eset Cyber Security um eine Personal Firewall sowie eine Kindersicherung.

Auf der CeBIT zeigt Eset erstmals die in Kürze erscheinende neue Version von Eset Mobile Security für Android. Die bereits dritte Generation der Software wird eine Reihe neuer Funktionen enthalten, wie die Remote-Löschung der Daten auf der eingelegten SD-Karte. Darüber hinaus speichert die Sicherheitslösung auf Wunsch den aktuellen Gerätestandort, erstellt mit der Kamera Snapshots oder sendet zuvor definierte Meldungen auf den Bildschirm.

Vorträge und Podiumsdiskussionen
Täglich finden am Messestand Präsentationen und Vorträge für alle Besucher statt. Unter anderem werden die Eset-Experten Righard Zwienenberg, Senior Research Fellow, Peter Stancik, Security Evangelist, und Thomas Uhlemann, Security Specialist, zu aktuellen Sicherheitsthemen Stellung beziehen. Von Dienstag bis Donnerstag beleuchten sie zudem in Podiumsdiskussionen mit weiteren Gästen die aktuelle Gefahrenlage im und durch das Internet. (Eset: ra)

Eset: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

AV-Comparatives-Zertifizierung

Die Auswahl wirksamer und zuverlässiger Cybersicherheitsmaßnahmen ist von größter Bedeutung. AV-Comparatives, eine weltweit anerkannte unabhängige Prüforganisation, betont, dass die Integration von zertifizierten Cybersicherheitsprodukten in die Cybersecurity-Strategie von Unternehmen und Institutionen nicht nur eine Option, sondern eine entscheidende Notwendigkeit ist.

Cyber-Security-Gesamtangebot integrieren und ausbauen

Die Materna-Gruppe hat entscheidende Schritte unternommen, um ihre Führungsposition im sich rasch entwickelnden Cybersicherheitsmarkt zu stärken. Durch die Ernennung von Philipp Kleinmanns zum Geschäftsführer der Materna Radar Cyber Security Austria GmbH signalisiert das Unternehmen sein klares Bekenntnis zu Innovation und einer vorausschauenden Anpassung an die Dynamik des Marktes.

Ransomware-Angriffe erfolgreich abwehren

Nextron Systems setzt ihre Mission zur Bekämpfung und frühzeitigen Erkennung von Cyberkriminalität fort. Als aufstrebender Thought Leader der Branche geht Nextron entschlossen voran, um Unternehmen weltweit vor den wachsenden Bedrohungen in der digitalen Welt zu schützen.

Security-Check für Krankenhaus-IT

Krankenhäuser verarbeiten zahlreiche Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten. Das Krankenhausinformationssystem (KIS), eine spezielle Software in der Medizinbranche, ist das Herzstück der medizinischen Versorgung und Datenhaltung. Wie sicher sind diese Systeme, und wie sicher sind sensible Daten bei der Übertragung?

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.