Security-Analysen, Transparenz und Sicherheit
Schutz vor Cyber-Angriffe: Fortinet gibt eine Partnerschaft mit Splunk bekannt
Ziel ist es, dank kürzerer Reaktionszeiten und besserer Abwehrmaßnahmen Unternehmen und Service Providers besser vor Cyberangriffen zu schützen
(20.11.15) - Fortinet geht eine Partnerschaft mit Splunk ein, um Unternehmen und Service Providers noch besser vor Cyberangriffen zu schützen. Gemeinsame Kunden wie Swisscom profitieren von kürzeren Reaktionszeiten und besseren Abwehrmaßnahmen als Bestandteil ihrer Splunk Software-Installation, um sich schnell ausbreitenden Cyberbedrohungen einen Riegel vorzuschieben.
Cyberangriffe sind mittlerweile so raffiniert, dass Unternehmen davon ausgehen müssen, dass ihre Systeme in einer Art und Weise bereits kompromittiert wurden. Einzelne Sicherheitslösungen reichen nicht aus. Benötigt wird ein eng verzahntes Security-Modell, das die Funktionalität silo-artiger Lösungen erweitert und damit die Sicherheitsmaßnahmen eines Unternehmens stärkt.
Das "FortiGate App for Splunk Enterprise" bietet multivariante Bedrohungsabfragen in Echtzeit, Visualisierungsmöglichkeiten und Erkennung von Anomalien in sicherheitsbezogenen Unternehmensdaten. Mit den Splunk-Lösungen ermöglicht Fortinet Security-Mitarbeitern in großen, komplexen Umgebungen, kritische Bedrohungen schneller und effektiver zu erkennen. Durch die Interoperabilität mit dem kollaborativen Security-Modell von Splunk kann die Lösung Verteidigungsmaßnahmen beschleunigen und automatisieren.
"Swisscom setzt auf innovative und effektive Technologien sowohl intern als auch für unsere Kunden", sagt Christof Jungo, Head of Security Architecture and Engineering bei Swisscom. "Dank der Zusammenarbeit mit Fortinet und Splunk können wir unsere eigenen internen Security-Services erweitern, unseren Kunden einen höheren Nutzen und besseren Schutz vor Bedrohungen anbieten und unsere internen Integrationskosten reduzieren." (Fortinet: ra)
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