it-sa 2017: Verhaltensbasierte Erkennung von Malware ein Paradigmenwechsel
Intelligente Automation für die erfolgreiche Abwehr von Schadsoftware
Welche Vorteile Next Generation-Technologien wie verhaltensbasierte Malware-Erkennung und intelligente Automation für die erfolgreiche Abwehr von Schadsoftware bieten, demonstriert der Endpoint Protection-Spezialist SentinelOne auf der Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg (10.-12. Oktober). In zwei Live-Demos zeigen die SentinelOne-Experten dabei, wie ein mit Ransomware befallener Endpunkt effektiv bereinigt und durch ein einfaches Rollback zeitnah wiederhergestellt werden kann.
Dank hochentwickelter Malware und gut organisierten Hackergruppen ist der Schutz von Endpunkten vor Cyberangriffen, Ransomware und Datendiebstahl für viele Unternehmen heute eine größere Herausforderung als noch vor ein paar Jahren. Da herkömmliche Sicherheitslösungen den Next Generation-Bedrohungen nicht mehr gerecht werden, empfiehlt sich der Einsatz fortschrittlichen Endpunktschutzes wie ihn die Endpoint Protection-Plattform von SentinelOne bietet. Diese schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen, indem sie schädliche Verhaltensweisen in Echtzeit identifiziert und mit Hilfe intelligenter automatisierter Abwehrmechanismen blockiert.
Praxisbezogenen Einblick in die Lösung gewähren die SentinelOne-Experten Andreas Bäumer und Alexander Kehl den it-sa-Besuchern in ihrer Präsentation "Verhaltensbasierte Erkennung von Malware - ein Paradigmenwechsel mit SentinelOne" am 10. und 11. Oktober. Dabei machen Sie deutlich, wie die Endpoint Protection-Plattform die Malware-Prevention bei einem minimalen Konfigurationsaufwand optimiert.
SentinelOne auf der it-sa 2017 in Nürnberg (10.-12. Oktober 2017), Halle 9, Stand 314.
(SentinelOne: ra)
eingetragen: 11.09.17
Home & Newsletterlauf: 02.10.17
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