Datenverlust – der reale Mythos

Wie funktioniert der effiziente Schutz vor Datenverlust?

Um einen System-Zusammenbruch zu verhindern, ist strukturiertes Datenmanagement in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Backup, Storage und Managing tragen maßgeblich zum Schutz vor Datenverlust bei



Und plötzlich waren alle Daten weg. Fast jeder hat es schon einmal erlebt – Datenverlust. Ärgerlich, wenn es persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Kontakte, auf dem eigenen Rechner oder dem Smartphone betrifft. Katastrophal jedoch, wenn es dabei um Unternehmensinformationen geht. Denn hier entsteht oft ein enormer wirtschaftlicher Schaden, vom Image des Unternehmens als vertrauenswürdigem Partner ganz zu Schweigen. "Letzte Chance ist dann nur das Disaster Recovery in Gestalt einer Datenrettung. Doch die ist teuer und nimmt viel Zeit in Anspruch, in der das Business stillsteht", weiß Torben Belz, Geschäftsführer der Plutex GmbH aus Bremen. Statt also nachträglich zu versuchen, den Schaden gutzumachen und das in vielerlei Hinsicht teuer zu zahlen, sollten Unternehmen besser vorbeugen und den Supergau gar nicht erst eintreten lassen.

Das Risiko des Datenverlustes wird von vielen Unternehmen noch immer stiefmütterlich behandelt. Solange die Systeme stabil sind, kann ja nichts passieren und das Thema erscheint eher wie ein sagenumwobener Mythos, von dem man zwar ab und an hört, aber der einen selbst nicht treffen kann. Doch der Global Data Protection Index, mit dem Dell Technologies regelmäßig Zahlen zum Thema erhebt, offenbart die Realität. So zeichnen sich seit der ersten Umfrage 2016 stetig steigende Tendenzen ab.

Das betrifft sowohl die Anzahl der Unternehmen, die Opfer eines Systemausfalls, einer Cyberattacke oder eines Datenverlustes werden, als auch die Tatsache, dass Unternehmen ihre Daten immer häufiger nicht wiederherstellen können. Auch fallen in betroffenen Unternehmen immer höhere Kosten für Wiederherstellung und Schadensbehebung an. Als Grund lässt sich hier das exponentielle Wachstum der Datenmengen nennen, das sich seit 2016 verzehnfacht hat. Und da kommen wieder die stabilen Systeme ins Spiel. Mehr Anwendungen, Updates und Daten belasten das stabilste System mit der Zeit und überlasten es irgendwann – es wird langsam, instabil und bricht über kurz oder lang zusammen.

Statt zu speichern, besser strukturiert sichern

Um einen System-Zusammenbruch zu verhindern, ist strukturiertes Datenmanagement in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Backup, Storage und Managing tragen maßgeblich zum Schutz vor Datenverlust bei. "Wer denkt, dass speichern gleich Backup ist, der irrt. Der Unterschied liegt in der sinnvollen Struktur der Art der Speicherung und bedeutet, dass die Daten entweder nur gespeichert oder sicher gespeichert sind", merkt Torben Belz an und ergänzt: "Hier hilft es, wenn die eingesetzten Lösungen leicht bedienbar sind, damit auch IT-ferne Anwender im Alltag ohne Probleme Daten sichern können."

Intuitiv bedienbare Interfaces, mit denen Nutzer über wenige Klicks Backup-Verfahren in Gang setzen können, lassen sich ohne zusätzlichen Zeitaufwand im Arbeitsalltag integrieren. Ein weiterer wichtiger Punkt beim effizienten Backup ist die Wahrung der Rechtssicherheit. Dazu sollte das Backup auf mehrfach redundanten Systemen an geografisch unterschiedlichen Orten erfolgen.

Hier gibt es mittlerweile auch Tools, die vollkommen autonom mittels Taskplaner arbeiten, jede Sicherung dokumentieren und die verschlüsselte Datenübertragung mit einem geringen Datenvolumen vornehmen, so zum Beispiel beim "Plutexbackup". "Benötigt die Datenübertragung nur geringes Datenvolumen, kommt dies Unternehmen zugute, deren UMTS- oder ISDN-Verbindungen nicht auf Highspeed arbeiten oder deren Mitarbeiter viel im Außendienst unterwegs sind", verdeutlicht Belz. Weitere Vertrauenskriterien sind die TÜV-Süd-Siegel für IT- und Informationssicherheit (ISO/IEC 27001) sowie für Qualitätsmanagement (ISO/IEC 9001).

Auch digitale Aktenschränke können platzen

Der Platz, der für die Datenmengen zur Verfügung steht, muss ausreichend sein und zur Nutzung der Daten passen. So wird von vielen Mitarbeitern bevorzugt einfach der Speicher des Arbeitsplatz-Computers genutzt. Um schnell auf aktuell genutzte Daten zugreifen zu können, macht das auch durchaus Sinn, doch eignet sich dieser Bereich nicht zum gemeinsamen Arbeiten an den Dokumenten und schon gar nicht zur langfristigen sicheren Speicherung. Um beides zu gewährleisten, sollten Daten immer zentral auf einem Server abgelegt werden, auf den die Mitarbeiter über ihren Arbeitsplatzrechner zugreifen.

Die auf dem Server zentral abgelegten Daten werden durch eine tägliche Sicherheitskopie geschützt, auf einem weiteren, physisch und geografisch getrennten, Server abgelegt. Bei professionellen Managed Service Providern bestehen Server, auf denen Sicherheitskopien und Backups abgelegt werden, auch aus speziellen langlebigen Hardwarekomponenten, die robuster sind als Festplatten für den "täglichen Gebrauch".

"Bei Festplatten dürfen sich Unternehmen nicht auf den MTBF-Wert verlassen. Er gibt nicht, wie von vielen angenommen, die Zeitspanne bis zum ersten Ausfall an, sondern die Zeit zwischen der ersten Reparatur und der zweiten. Abgesehen davon sind diese Werte nicht verlässlich. Eine Festplatte kann immer ausfallen, es kommt auch stark auf ihre Auslastung an", so Belz. Unkomplizierte Lösungen, wie "Plutexstorage", ermöglichen Nutzern über den Arbeitsrechner jederzeit auf den externen Storage zuzugreifen und dabei auf Basis von Verschlüsselung wie SSH, TLS oder SMB 3.0 die Sicherheit bei der Datenübertragung beizubehalten.

Stetige Pflege für stabile Sicherheit

Für langfristige Stabilität und zufriedenstellende Performance der IT-Systeme benötigen diese kontinuierliche Pflege. Hier steht in erster Instanz das Monitoring, das zunächst ein Beobachtungsfunktion ist. "Aufzeichnungen zu Transfergeschwindigkeiten, Zugriffszeiten und -mengen sowie Lastspitzen können von IT-Fachkräften in Bezug gesetzt werden und somit Prognosen über die Entwicklung der Systemlandschaft und potenzielle Gefahrenquellen geben, bevor es zu einem Ausfall kommt. Dafür ist allerdings ein weitreichendes IT-Know-how nötig und eine stetige Beobachtung. Analysen von Momentaufzeichnungen sagen wenig aus."

Muss ein System angepasst werden, muss das nicht automatisch mit hohen Investitionskosten einhergehen. Externe Serviceprovider bieten hier die Option, Hardware und Service zu mieten. So bleiben Anwender flexibler beim Systemaufbau und zahlen nur, was wirklich gebraucht wird. Auch bei Pflege, Wartung und sogar Ausfallmanagement können Rechenzentren einen großen Mehrwert bieten. Aufgrund ihrer Professionalisierung gibt es 24/7-Bereitschaften. Sollte doch einmal ein Ausfall oder Hackerangriff stattfinden, steht ein Experte unmittelbar zur Stelle, eine Systemwiederherstellung dauert dann in der Regel nur wenige Stunden. (Plutex: ra)

eingetragen: 02.09.20
Newsletterlauf: 10.11.20



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Meldungen: Backup / Restore

Sie kommen aus dem Ransomware-Gefängnis frei!

Trotz modernster Sicherheitsvorkehrungen, wie strenge Zugriffskontrolle und das Aufspüren von Anomalien, sind Cyberkriminelle tagtäglich damit erfolgreich, Daten von Unternehmen mit Ransomware zu verschlüsseln. Es scheint nicht eine Frage des "ob" zu sein, sondern wann ein Unternehmen Opfer eines gelungenen Angriffs wird. Vorausschauend sollten Unternehmen die Gefahr Ransomware als ein sehr wahrscheinliches Katastrophenszenario behandeln und ihre bisherigen Strategien anpassen.

Letzte Verteidigungslinie gegen Ransomware

Cristie Data und Grau Data, die seit September 2019 eine enge Technologiepartnerschaft pflegen, präsentieren gemeinsam die neueste Version "Blocky for Veeam 2.5". Der Ransomware-Schutz verhindert die Verschlüsselung der Sicherungsdaten und bietet in seiner neuen Version zusätzliche Sicherheits-Features, darunter auch den unberechtigten Zugriff auf Administratorenebene. Mit einer erweiterten integrierten Passwortsicherheit haben Unternehmen die Gewissheit, dass unbefugte Aktionen auch von der Administrationskonsole aus unterbunden sind. Selbst nach dem Einloggen des Administrators lassen sich kritische Kernfunktionen, wie die Deinstallation oder das Abschalten des Ransomware-Schutzes, nur mit einem zusätzlichen und unabhängigen Passwort auslösen. Das Blocky Update 2.5 ist bei Cristie Data ab sofort verfügbar.

Datenschutz für "OneDrive for Business"

Veeam Software hat "Veeam Backup for Microsoft Office 365 Version 2" veröffentlicht. Die neue Version schützt jetzt auch "Microsoft OneDrive for Business", "SharePoint Online" sowie "SharePoint"-On-Premises-Installationen, Exchange Online und Exchange On-Premises. Die neue Softwareversion ist in mehreren Subskriptionsvarianten zwischen ein und fünf Jahre erhältlich.

"Blocky" schützt alle zugeordneten Daten

Grau Data präsentiert die neue "Blocky"-Ransomware-Schutz-Software für "Veeam"-Kunden. Blocky bietet "Veeam Backup & Replication"-Kunden die Möglichkeit, Microsoft Windows-basierten Ransomware-Schutz nahtlos in ihre Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge zu integrieren. Laut dem "Cisco 2017 Annual Cybersecurity Report" wächst die Ransomware jährlich um 350 Prozent. Ohne eine ausreichende Sicherheitsstrategie kann sich Ransomware auf die Geschäftstätigkeiten auswirken und erhebliche finanzielle Auswirkungen haben.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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