110706_pro_arc_point
Rubrik: Produkte/Archivierung
Veraltetes Archivsystem ablösen: Archive zuverlässig mit "Point Storage Manager" migrieren
Archivmigrationen zählen sicher zu den unbeliebtesten Projekten im Aufgabenbereich von IT-Administratoren
(06.07.11) - Unternehmen, die vor der Herausforderung stehen, ein veraltetes Archivsystem abzulösen, erhalten von der Point Software & Systems GmbH weit reichende Unterstützung. Die Software-Herstellerin bietet in Verbindung mit dem "Point Storage Manager" entsprechendes Know-how zur erfolgreichen Durchführung von Migrationsprojekten an. Diese sorgen dafür, dass bei solchen Vorhaben der operative IT-Betrieb nicht beeinträchtigt wird. Applikationen und Anwender können unterbrechungsfrei ihre Arbeit fortsetzen.
Archivmigrationen zählen sicher zu den unbeliebtesten Projekten im Aufgabenbereich von IT-Administratoren. Die Gefahr, dass etwas nicht so läuft wie geplant, ist aufgrund der Komplexität relativ hoch. Häufig dauert die Durchführung auch deutlich länger als ursprünglich kalkuliert. Dazu kommen Ausfallzeiten des Systems und Kosten, die am Ende höher sind, als zuvor angenommen. Dass Migrationen von elektronischen Archivsystemen überhaupt notwendig sind, hat mehrere Gründe: Auf der einen Seite betragen vorgeschriebene Aufbewahrungsfristen oft mehrere Jahrzehnte, während auf der anderen Seite Speichertechnologien schon nach etwa fünf Jahren veraltet sind. Hinzu kommen hohe und sogar steigende Kosten für Support-Verträge, um die veraltete Speicher-Hardware am Leben zu halten.Auch das stetig anwachsende Archivvolumen zwingt Unternehmen, vorhandene Systeme in neue mit höheren Kapazitäten zu überführen. Grundsätzlich auf ein Archivsystem zu verzichten, ist auch keine Lösung, denn mittlerweile sollte jedem Verantwortlichen bewusst sein, welche Risiken er für das Unternehmen und für sich selbst damit eingeht. Dieses Problemumfeld adressiert das Produkt Point Storage Manager des Softwareherstellers Point Software & Systems GmbH. Die Lösung ermöglicht transparente Archivmigrationen im Hintergrund, ohne dass dabei der operative Zugriff unterbrochen werden muss. Realisiert wird dieses Verfahren über verschiedene Methoden. Mit dem standardisierten Dateisystemansatz (CIFS Share des Point VFS) wird die Archivsystem-Hardware für Nutzer und Applikationen abstrahiert, so dass Migrationen als Hintergrundprozesse automatisiert durchgeführt werden können. Ein weiterer unterstützter Ansatz ist die "Migrate after Link"-Migration. Dabei werden im neuen Archivsystem zunächst Referenzen ("Links") angelegt, die auf die Daten im Altarchiv verweisen. Dadurch ist der unmittelbare Zugriff auf bereits archivierte Daten über das neue Archivsystem möglich. Im zweiten Schritt, der dann zeitunkritisch ist, werden im Hintergrund die Daten kopiert und diese Links durch die "echten" Daten ersetzt. Nach Abschluss der Migration kann das Altarchiv außer Betrieb genommen werden. Je nach Anforderung und Konzept können Kunden entscheiden, ob sie die Vorteile des Point Storage Managers auch nach der Migration weiter nutzen wollen, oder ob das Produkt ausschließlich für die Migration verwendet werden soll.Da jedes Migrationsprojekt spezifische Kundenanforderungen mit sich bringt, die sich nicht immer mit der Funktionalität des Standardprodukts Point Storage Manager lösen lassen, bietet Point für diese Fälle die Implementierung spezieller Ergänzungen oder Tools an. Auf Wunsch ist die Durchführung einer Archivmigration auch in Zusammenarbeit mit Point möglich. Entsprechende Dienstleistungen, sowohl für die Projektierungsphase als auch für die Durchführung eines Archivprojekts und die spätere Betreuung des Systems, können individuell vereinbart werden. (Point: ra)
Rubrik: Produkte/ArchivierungVeraltetes Archivsystem ablösen: Archive zuverlässig mit "Point Storage Manager" migrierenArchivmigrationen zählen sicher zu den unbeliebtesten Projekten im Aufgabenbereich von IT-Administratoren(06.07.11) - Unternehmen, die vor der Herausforderung stehen, ein veraltetes Archivsystem abzulösen, erhalten von der Point Software & Systems GmbH weit reichende Unterstützung. Die Software-Herstellerin bietet in Verbindung mit dem "Point Storage Manager" entsprechendes Know-how zur erfolgreichen Durchführung von Migrationsprojekten an. Diese sorgen dafür, dass bei solchen Vorhaben der operative IT-Betrieb nicht beeinträchtigt wird. Applikationen und Anwender können unterbrechungsfrei ihre Arbeit fortsetzen.Archivmigrationen zählen sicher zu den unbeliebtesten Projekten im Aufgabenbereich von IT-Administratoren. Die Gefahr, dass etwas nicht so läuft wie geplant, ist aufgrund der Komplexität relativ hoch. Häufig dauert die Durchführung auch deutlich länger als ursprünglich kalkuliert. Dazu kommen Ausfallzeiten des Systems und Kosten, die am Ende höher sind, als zuvor angenommen. Dass Migrationen von elektronischen Archivsystemen überhaupt notwendig sind, hat mehrere Gründe: Auf der einen Seite betragen vorgeschriebene Aufbewahrungsfristen oft mehrere Jahrzehnte, während auf der anderen Seite Speichertechnologien schon nach etwa fünf Jahren veraltet sind. Hinzu kommen hohe und sogar steigende Kosten für Support-Verträge, um die veraltete Speicher-Hardware am Leben zu halten.Auch das stetig anwachsende Archivvolumen zwingt Unternehmen, vorhandene Systeme in neue mit höheren Kapazitäten zu überführen. Grundsätzlich auf ein Archivsystem zu verzichten, ist auch keine Lösung, denn mittlerweile sollte jedem Verantwortlichen bewusst sein, welche Risiken er für das Unternehmen und für sich selbst damit eingeht. Dieses Problemumfeld adressiert das Produkt Point Storage Manager des Softwareherstellers Point Software & Systems GmbH. Die Lösung ermöglicht transparente Archivmigrationen im Hintergrund, ohne dass dabei der operative Zugriff unterbrochen werden muss. Realisiert wird dieses Verfahren über verschiedene Methoden. Mit dem standardisierten Dateisystemansatz (CIFS Share des Point VFS) wird die Archivsystem-Hardware für Nutzer und Applikationen abstrahiert, so dass Migrationen als Hintergrundprozesse automatisiert durchgeführt werden können. Ein weiterer unterstützter Ansatz ist die "Migrate after Link"-Migration. Dabei werden im neuen Archivsystem zunächst Referenzen ("Links") angelegt, die auf die Daten im Altarchiv verweisen. Dadurch ist der unmittelbare Zugriff auf bereits archivierte Daten über das neue Archivsystem möglich. Im zweiten Schritt, der dann zeitunkritisch ist, werden im Hintergrund die Daten kopiert und diese Links durch die "echten" Daten ersetzt. Nach Abschluss der Migration kann das Altarchiv außer Betrieb genommen werden. Je nach Anforderung und Konzept können Kunden entscheiden, ob sie die Vorteile des Point Storage Managers auch nach der Migration weiter nutzen wollen, oder ob das Produkt ausschließlich für die Migration verwendet werden soll.Da jedes Migrationsprojekt spezifische Kundenanforderungen mit sich bringt, die sich nicht immer mit der Funktionalität des Standardprodukts Point Storage Manager lösen lassen, bietet Point für diese Fälle die Implementierung spezieller Ergänzungen oder Tools an. Auf Wunsch ist die Durchführung einer Archivmigration auch in Zusammenarbeit mit Point möglich. Entsprechende Dienstleistungen, sowohl für die Projektierungsphase als auch für die Durchführung eines Archivprojekts und die spätere Betreuung des Systems, können individuell vereinbart werden. (Point: ra) |
Point Software & Systems: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.