DataCore ONE beschreibt die Software-definierte Zukunft, in der Primär-, Sekundär- und Cloud-Speicher mit einer einzelnen Steuerungsebene verwaltet und vorausschauende Einblicke gewährt werden, um Performance und Ausgaben zu optimieren
Bausteine zum Erreichen der Vision sind Analysedienste, eine flexible, hyperkonvertierte Appliance und neue Fähigkeiten von Software-Defined Storage
DataCore Software stellte "DataCore ONE", die Vision für die Zukunft der Speicherinfrastruktur, vor. DataCore ONE beschreibt die Implementierung von Software-Defined Storage (SDS) in Rechenzentren, in der Cloud und im Edge Computing. Dabei basiert DataCore ONE auf der zentralen Steuerung und Kontrolle verschiedener Speicherklassen, die primär, sekundär und archivübergreifend arbeiten.
Zusätzlich kündigt DataCore eine Reihe von Komponenten an, die diese Vision unterstützen. Darunter sind eine flexible Hyperconverged Infrastructure (HCI)-Appliance, eine abonnementbasierte Lizenzierung (Subskription), neue Cloud-basierte Analysedienste sowie weitere Verbesserungen seiner leistungsstarken Software-definierten Speichertechnologie.
Zentrales Element von DataCore ONE ist die neue Cloud-basierte vorausschauende Analyseplattform DataCore Insight Services (DIS), die mit einer 360-Grad-Perspektive fundierte Einblicke auf den infrastrukturweiten Speicher liefert und konkrete Handlungsempfehlungen inklusive deren Ausführung anbietet. Dabei stützt sich die SaaS-basierte Plattform auf Telemetriedaten und die Erfahrungen aus tausenden Kundenprojekten weltweit.
So werden Probleme frühzeitig erkannt und mit Best Practices und Kapazitätsplanungsempfehlungen verbunden. Die Kombination aus Maschinellem Lernen (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) erkennt aktuelle oder absehbare Anomalien in der Datenspeicherinfrastruktur, während die integrierte Empfehlungs-Engine verantwortliche Mitarbeiter auf die am besten geeigneten Maßnahmen hinweist. (DataCore: ra)
eingetragen: 27.08.19
Newsletterlauf: 09.10.19
Sie wollen mehr über die Lösung erfahren?
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind hoch automatisiert und können über dieselbe Web-Oberfläche oder lokal hinter der Firewall ausgeführt werden.
DataCore Software: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Meldungen: Storage Management
FalconStor Software hat die allgemeine Verfügbarkeit ihrer "FreeStor"-Software bekannt gegeben, einer softwaredefinierten Speicherplattform für Unified Data Services. Die Software ergänzt die Speicherarchitektur um eine "Intelligent Abstraction"-Kernebene. Diese Schicht entkoppelt Applikationen, Daten und Workloads von der physischen Hardware sowie Netzwerken und Protokollen durch Virtualisierung, Datenservices und richtlinienbasierte Automatisierung.
Quantum stellt "Xcellis Workflow Storage" vor: eine neue performante Speicherlösung, die speziell entwickelt wurde, um anspruchsvolle Workflows zu optimieren und schneller Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen. Xcellis adressiert das explosive Wachstum unstrukturierter Daten und unterstützt Unternehmen dabei, sie mit Hinblick auf ihren strategischen Mehrwert besser zu kapitalisieren, indem Daten schneller, einfacher und kosteneffektiver geteilt und genutzt werden können.
Die "Festplatten Manager 15 Suite" der Paragon Software Group ist eine Lösung rund um das System- und Datenträgermanagement für den Privatanwender. Zuverlässige Sicherungs- und flexible Wiederherstellungsfunktionen, Optimierungswerkzeuge, alles für die perfekte Partitionierung, der neue Assistent zum Erstellen des "Paragon Rettungsmediums 3.0", sichere Datenlöschalgorithmen, Funktionen zum Umzug von Windows-Systemen auf neue Hardware und vieles mehr machen den "Festplatten Manager 15" zum perfekten Begleiter über den gesamten Lebenszyklus des PCs.
Quantum präsentiert mit "StorNext Connect" ein benutzerfreundliches Tool-Set, das die Installation, Erkennung, Management und Monitoring von StorNext-Umgebungen vereinfacht. Entwickelt für "Quantum StorNext 5 Appliances" und zunächst als Teil der "StorNext Pro"-Lösungen ausgeliefert, ermöglicht StorNext Connect-Nutzern die Bereitstellung oder ein Upgrade ihrer StorNext-Systeme. Potentielle Systemfehler lassen sich schnell identifizieren und lösen, um die Systemverfügbarkeit und die Leistung zu maximieren.
Die neue Version 5.1 des "Point Storage Manager" wartet mit zahlreichen Neuheiten auf. Im Fokus der Entwicklung stand die Unterstützung weiterer objekt-basierter Speichersysteme. Darüber hinaus können inaktive Daten nun auch objektbasiert im Capacity Tier ausgelagert werden. Erweiterte Data-Protection- und Security-Funktionalitäten, die Möglichkeit, weitere Speichersysteme als Quelle zu integrieren, eine verbesserte Client-/Server-Kommunikation sowie die Option, abzulösende Systeme auf EMC VNX zu migrieren, runden den Funktionsumfang des Point Storage Manager 5.1 ab.