Realisierung softwaredefinierter Rechenzentren
Softwaredefinierte Speicher- und Datenservices-Plattform mit einheitlicher Management-Ansicht
"FreeStor" virtualisiert praktisch jede Speicherumgebung, ob modern oder historisch gewachsen (Legacy-Umgebungen), virtuell oder physisch, zur Bereitstellung von Datenservices
(19.06.15) - FalconStor Software hat die allgemeine Verfügbarkeit ihrer "FreeStor"-Software bekannt gegeben, einer softwaredefinierten Speicherplattform für Unified Data Services. Die Software ergänzt die Speicherarchitektur um eine "Intelligent Abstraction"-Kernebene. Diese Schicht entkoppelt Applikationen, Daten und Workloads von der physischen Hardware sowie Netzwerken und Protokollen durch Virtualisierung, Datenservices und richtlinienbasierte Automatisierung.
FreeStor virtualisiert praktisch jede Speicherumgebung, ob modern oder historisch gewachsen (Legacy-Umgebungen), virtuell oder physisch, zur Bereitstellung von Datenservices. Zu diesen Datenservices zählen beispielsweise Datenmobilität, betriebliche Kontinuität nach dem Always-on-Prinzip, Hochverfügbarkeit, Datenschutz, Wiederherstellung, Optimierung und Bereitstellung (Provisioning) im gesamten vereinten Speicherpool. Die neue Lösung von FalconStor unterstützt damit die Realisierung softwaredefinierter Rechenzentren.
Die FreeStor-Plattform wurde entwickelt, um komplexe Strukturen in Unternehmen abzubauen und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Unabhängig von Art, Konnektivität, Hersteller oder Geschwindigkeit fasst sie hierfür alle Speicherressourcen (Arrays, Server, Hypervisoren, Rechenzentren und die Cloud) zusammen und stellt sie in einer einheitlichen Management-Ansicht dar. Dies beseitigt Komplexitäten und Inkompatibilitätsprobleme, wie sie bei der Verwaltung von Speicher in Form von Punktlösungen auftreten können.
Die Plattform-Kosten berechnen sich für den Kunden lediglich aus einem einzigen Preis auf Basis der Speicherkapazität. Mit FreeStor können Anwender ihre vorhandenen Legacy-Speicher in konvergenten Infrastrukturen zusammenfassen und so den Wert ihrer bereits getätigten Investitionen erhalten. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, neue Technologien wie Flash-Speicher sowie private und hybride Clouds einzuführen.
"Im Zuge des Branchentrends zu Speichernetzwerken auf Basis handelsüblicher Hardware, in denen eine Differenzierung durch Software und Services erfolgt, sind Technologien wie FreeStor effektive Lösungen, um nicht nur die Verwaltung und Absicherung von Daten zu vereinfachen, sondern auch um Unternehmen von Zwängen wie z. B. herstellerspezifischen Lösungen und Einschränkungen zu befreien", kommentiert David Floyer, Mitgründer und CTO des Marktforschungs- und Analystenunternehmens Wikibon aus Marlborough, Massachusetts (USA). "Alles, was zu softwaredefiniertem Speicher beiträgt, findet im Markt eine positive Aufnahme, und ganz besonders bei Channel- und Storage-Anbietern, die eine größere Flexibilität bei der Umsetzung von Lösungen benötigen." (FalconStor: ra)
FalconStor: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.