"RDX WORM" übertrifft die regulatorischen Anforderungen für die Archivierung einschließlich der DSGVO
"rdxLock"-WORM-Software von Overland-Tandberg ist KPMG-zertifiziert
Overland-Tandberg gibt bekannt, dass die WORM (Write Once Read Many)-Funktion ihrer rdxLock Software von der KMPG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, einem der führenden Anbieter von Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Beratungsdienstleistungen in Deutschland, zertifiziert wurde. Die WORM-Funktion von rdxLOCK ist zudem ideal geeignet, um alle Anforderungen aktueller und zukünftiger Compliance-Regeln wie der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu erfüllen. Durch die Bereitstellung von Offline-Kassetten für die Archivierung spielen RDX-Lösungen weiterhin eine Schlüsselrolle bei Sicherheits- und Disaster Recovery-Konzepten.
Stark regulierte Branchen wie das Finanzwesen, Gesundheitswesen, Informationstechnologie und weitere müssen strenge regulatorische Anforderungen an die Datensicherung erfüllen. Diese Unternehmen müssen ihre Geschäftsdaten für besonders lange Zeiträume archivieren. So müssen Finanzdaten für bis zu 10 Jahre, Gesundheitsdaten bis zu 7 Jahre und bei Behörden oder öffentlichen Institutionen noch länger vorgehalten werden, um im Falle eines Audits oder einer Klage überprüft werden zu können.
Dabei ist auch zu beachten, dass die Daten nicht nur als Kopie, sondern in ihrer ursprünglichen Form gesichert sein müssen, um die Authentifizierung des Geschäftsinhaltes zu gewährleisten. Die WORM-Funktionalität wurde deshalb etabliert, um diese regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, da sie die Manipulation von Inhalten in jeglicher Form verhindert. (Tandberg Data: ra)
eingetragen: 12.08.18
Newsletterlauf: 25.09.18
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Die RDX-Produktfamilie bietet kosteneffiziente, langfristige Speicher- und Archivierungslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
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Meldungen: Storage-Systeme
Mit "rdx PowerEncrypt" von Overland-Tandberg steht für die Wechselplattentechnologie ab sofort eine Hardware-basierte Verschlüsselung auf 256-BIT AES XTS-Standard zur Verfügung. Darüber hinaus wurde die "rdxLock"-Software, die die revisionssichere Archivierung mit RDX WORM-Medien gewährleistet, durch die Wirtschaftsprüfungs-gesellschaft KPMG zertifiziert und bestätigt damit umfassenden Speicher- und Archivierungseinsatz. rdxLOCK beinhaltet darüber hinaus RansomBlock für Datenschutz vor Ransomware und Viren.
Mit der Einführung der Enterprise-"Eternus"-Speicherlösungen "DX8700 S3" und "DX8900 S3" ebnet Fujitsu den Weg für organisches Datenwachstum bis in den zweistelligen Petabyte-Bereich. Die neuen Flaggschiffe aus der "Eternus DX"-Produktfamilie wurden speziell für Unternehmen entwickelt, die Speicherleistung von bis zu vier Millionen Input/Output Operationen pro Sekunde (IOPS) benötigen und von einem exponentiellen Datenwachstum auf bis zu 14 Petabyte ausgehen. Die weltweit verfügbaren Storage-Lösungen bieten zudem hohe Ausfallsicherheit und Always-On-Verfügbarkeit am Markt und sind eingebettet in die Eternus DX-Familie der neuesten Generation.
Die "Fujitsu Storage Eternus LT"-Bandsysteme unterstützen ab sofort die neueste Generation der "Linear Tape Open"-Magnetband-Speichertechnologie (LTO-7). Damit unterstreicht Fujitsu seinen Ansatz, mithilfe von Business-centric Storage-Lösungen das Sichern und Archivieren von Datenbeständen drastisch zu vereinfachen. Die Systeme von Fujitsu ermöglichen eine kostengünstige, skalierbare und zuverlässige Langzeit-Speicherung von Daten auf Magnetbändern, beispielsweise in Verbindung mit den kürzlich vorgestellten Data Protection-Appliances "Fujitsu Storage Eternus CS200c S2" und "Fujitsu Storage Eternus CS800 S6". Die neue LTO-7-Technologie reduziert die Backup-Zeiten deutlich, selbst bei Datensicherungen von mehreren Terabyte (2,7 Terabyte in der Stunde pro LTO-7-Tape). Im Vergleich zu älteren LTO-Generationen weist LTO-7 außerdem eine um den Faktor 2,4 höhere Systemkapazität auf.
Studie von IDC und Seagate zeigt, dass das weltweite Datenvolumen bis 2025 auf unvorstellbare 163 Zettabyte ansteigen wird und Unternehmen mit 60 Prozent den Großteil dieser Datenmenge generieren werden. Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen verstärkt nach Lösungen, die hohe Kapazitäten aufweisen, aber nur wenig Platz benötigen.