Proaktive Sicherheit für Onlinebanking & -shopping


Sicherheitslösungen: G Data bringt umfassende Programm-Aktualisierungen
Neue Schutztechnologien "Made in Germany" für sicheres Online-Banking und -Shopping ab April 2015 verfügbar

(02.04.15) - Schnell eine Überweisungen tätigen, den aktuellen Kontostand checken, neue Daueraufträge einrichten und das jederzeit von zu Hause und unterwegs. 55 Prozent der Deutschen nutzen bereits Online-Banking (Quelle: Bundesverband deutscher Banken). In der Altersgruppe von 30 bis 39 Jahren erledigen knapp 80 Prozent ihre Bankgeschäfte digital - Tendenz steigend. Das wissen auch Cyberkriminelle, die mit komplexen Computerschädlingen Rechner infizieren wollen, um so an die Zugangsdaten zu gelangen. Laut Bundeskriminalamt (BKA) haben die Diebe im Jahr 2013 offiziell 16,4 Millionen Euro erbeutet. Das BKA schätzt den tatsächlichen Schaden mit 180 Millionen Euro erheblich höher ein, weil nur etwa 10 Prozent aller erfolgreichen Cyber-Angriffe zur Anzeige kommen. Einen umfassenden Schutz vor Banking-Trojanern bietet die einzigartige BankGuard-Technologie in den G Data-Sicherheitslösungen. Mit neuen Features und einer umfangreichen Programm-Aktualisierung schützen G Data Antivirus, G Data Internet Security und G Data Total Protection jetzt noch effektiver bei Bankgeschäften und Shopping im Internet. Die Sicherheitslösungen sind ab April 2015 verfügbar.

Egal ob beim Surfen, Online-Banking oder beim Shoppen im Netz: Die G Data-Sicherheitstechnologien wehren selbst unbekannte Computerschädlinge in Echtzeit ab und verhindern zugleich das Ausnutzen von Sicherheitslücken in Computerprogrammen.

Mit der neuen BankGuard-Technologie bietet G Data als einziger Hersteller einen vollautomatischen Online-Banking-Schutz an, der Angriffe durch Banking-Trojaner effektiv abwehrt. Über 90 Prozent aller erfolgreichen Angriffe auf Internet-Nutzer sind auf Software-Sicherheitslücken zurückzuführen. Mit dem in allen G Data Desktop-Versionen integrierten Exploit-Schutz sind Anwender auch hier bestens geschützt. Der optimierte Keylogger-Schutz verhindert zudem in Echtzeit das Ausspähen von Tastatureingaben - wie beispielsweise Passwörter und Kreditkartendaten. Die Technologien arbeiten dabei signaturunabhängig und ohne die Systemleistung zu beeinträchtigen damit Kunden den Blick auf das Wesentliche behalten können.

Keine Chance für manipulierte USB-Sticks
Zum Schutz vor manipulierten USB-Geräten, die sich als Tastatur ausgeben und so einem Angreifer die Kontrolle über das System ermöglichen ("BadUSB"), wurde der "G Data USB Keyboard Guard" in die Sicherheitslösungen integriert. Als weltweit einziges IT-Sicherheitsunternehmen hatte der Antivirus-Pionier im August 2014 mit dem USB Keyboard Guard umgehend ein wirksames Sicherheits-Tool als Antwort auf die Bedrohung durch BadUSB entwickelt und dafür den Innovationspreis des EU-Gemeinschaftsprojektes IPACSO bekommen.

Browser Cleaner gegen lästige Zusatzprogramme
Unerwünschte Toolbars und Add-ons haben keine Chance: Der neue Browser Cleaner in der G Data TOTAL PROTECTION bereinigt Internet Explorer, Firefox und Chrome sicher von störenden Zusatzprogrammen.

Individuelle Update-Verwaltung für unterwegs
Unnötige Kosten bei UMTS- und LTE-Verbindungen können mit der individuellen Update-Verwaltung vermieden werden. Mit wenigen Klicks stellen Nutzer ein, welche Netzwerkverbindungen für Updates genutzt werden können.

Key-Features der G Data Security-Generation

>> Neueste G Data CloseGap-Technologie "Made in Germany" für eine perfekte Virenerkennung

>> Sicheres Online-Banking und -Shoppen dank G Data BankGuard

>> Exploit-Schutz verhindert das Ausnutzen von Sicherheitslücken

>> Neu in der G Data Total Protection: Browser Cleaner gegen unerwünschte Toolbars und Add-ons

>> Neu: Mit dem G Data USB Keyboard Guard vor USB-Geräten schützen, die sich als Tastatur ausgeben

>> Neu: Mit der individuellen Update-Verwaltung vermeiden Nutzer unnötige Kosten bei UMTS- und LTE-Verbindungen

>> Keylogger-Schutz: automatisierter und signaturunabhängiger Echtzeitschutz ohne Performanceeinbußen

>> Cloud-Backup in G Data Total Protection in Dropbox und Co. optional zur lokalen Datensicherung

>> Ressourcenschonend dank Fingerprinting und Leerlaufscan

>> Surf- und E-Mail-Schutz

>> Kindersicherung: Große Sicherheit für den Nachwuchs mit fragFINN.de, der Suchmaschine für Kinder mit über 11.000 Webadressen, die als pädagogisch wertvoll und altersgerecht eingestuft werden

>> In G Data Total Protection (neben den Features von G Data Internet Security): Zugriffskontrolle für USB-Sticks, Festplatten und andere Geräte, Verschlüsselung und Systemtuning

>> Signaturupdates lassen neuen Bedrohungen keine Chance

>> Notfall-CD zur Reinigung von bereits infizierten Systemen

>> Kostenloses 24-Stunden ServiceCenter für Fragen und technische Probleme
(G Data Software: ra)

G Data Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Antivirus / Anti-Malware

Vereinfachte Malware-Prüfung dank ICAP

Mit der Unterstützung des offenen Internet Content Adaption Protocol (ICAP) ermöglicht die deutsche IT-Sicherheitsspezialistin genua ab sofort die Anbindung weiterer externer Viren- und Malware-Scanner an ihre Fernwartungslösung "genubox".

IT-Abwehrebene für iOS-Nutzer

Bitdefender hat mit Scam Alert eine erweiterte IT-Abwehrebene für iOS-Nutzer vorgestellt. Die neue Technologie schützt Anwender vor betrügerischem Phishing über SMS- oder MMS-Nachrichten sowie über Termine in Kalendern.

Von dateilosen und Zero-Day-Angriffen bis Ransomware

Malwarebytes launcht "EDR Extra Strength". Die neue Lösung kombiniert Endpoint Detection and Response (EDR) und KI-gesteuerte Tools mit der umfangreichen Expertise von Malwarebytes im Bereich Bedrohungserkennung, um Schwachstellen zu schließen und die Reaktionszeit im Bedrohungsfall zu reduzieren.

Cybersecurity-Suite mit Dienst zum Schutz digitaler Identitäten

Bitdefender hat die "Bitdefender Premium Security Plus" vorgestellt. Die neue Sicherheitssuite führt einen Dienst zum Schutz digitaler Identitäten für europäische Anwender ein, der rund um die Uhr die digitalen Identitäten eines Nutzers überwacht. Dafür analysiert die Sicherheitssuite die Historie persönlicher Datenschutzverletzungen, stellt fest, welche sensiblen Personendaten online verfügbar sind, wie hoch das jeweilige persönliche Risiko ist und welche Korrekturmaßnahmen erforderlich sind, um eine Identität besser zu schützen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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