KI-basierte API-Cybersicherheit
API-Cybersecuritylösung von Ping Identity schützt Organisationen vor zunehmenden API-Bedrohungen
Produkt-Update bietet KI-basierten Cloud-Test von "PingIntelligence for APIs", Erkennung neuer Angriffsarten und Splunk-Unterstützung
Ping Identity kündigte mehrere wichtige Updates für "PingIntelligence for APIs" an. Zu diesen jüngsten Verbesserungen zählen ein KI-basierter Cloud-Test, eine Funktion zur Erkennung neuer Angriffsarten, Support für Splunk-Umgebungen sowie die Integration zusätzlicher API-Gateways.
Mangelnde Transparenz im Hinblick auf die Art und Weise, wie APIs genutzt werden, gestaltet sich für Unternehmen zu einem immer größeren Problem.
So ergab eine aktuelle Umfrage von Ping Identity unter Sicherheits- und IT-Experten, dass 45 Prozent der Befragten die Fähigkeit ihres Unternehmens anzweifeln, bösartige Zugriffe auf ihre APIs zu erkennen. Schlimmer noch, 51 Prozent glauben nicht, dass ihre Sicherheitsteams überhaupt alle im Unternehmen genutzten APIs kennen.
Diese Zahlen belegen, dass die für den API-Schutz verantwortlichen Personen keinen ausreichenden Überblick über die laufenden API-Aktivitäten haben und somit nicht in der Lage sind, Angriffe und missbräuchlichen Zugriff zu erkennen einer der Gründe dafür, dass verschiedene aktuelle API-Angriffe über Monate hinweg unerkannt geblieben sind. (Ping Identity: ra)
eingetragen: 30.01.19
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