Forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen


Schutz vor zielgerichteten Angriffen ab sofort auch für Apple-Nutzer
"FireEye Advanced Threat Protection-Plattformen NX" und "AX" und die "Mobile Threat Prevention-Plattform "von FireEye schützen Nutzer von Microsoft, Apple und Google Android

(28.10.14) FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet. Die speziell entwickelte Technologie erkennt und schützt vor Advanced Persistent Threats (APT) sowie Zero-Day- und zielgerichteten Angriffen.

Die FireEye Advanced Threat Protection-Plattformen NX und AX mit OS X-Unterstützung sind ab sofort verfügbar. Die FireEye Mobile Threat Prevention-App für iOS wird ebenfalls noch in diesem Jahr erhältlich sein.

"Da sich Unternehmen weiterentwickeln und die Bedeutung von Apple dabei zunimmt, richten Angreifer ihre Aktionen immer häufiger gezielt auf Apple-Produkte", sagt Manish Gupta, Senior Vice President of Products bei FireEye. "Mit der zusätzlichen Unterstützung von Apple-Produkten bieten wir die einzige durchgängige Sicherheitsplattform zum Schutz vor Multi-Vektor-Angriffen auf die führenden Betriebssysteme und Anwendungen. Durch unsere bewährte Expertise im Erkennen von Zero-Day-Angriffen können nun Unternehmen mit Mac- und Windows-Betriebssystemen gleichermaßen vom besten Schutz vor aktuellen Bedrohungen in ihrer Branche profitieren."

Laut einem Bericht von Forrester Research nutzen fast 50 Prozent aller Unternehmen Apple-Produkte. 21 Prozent der Mitarbeiter im IT-Bereich setzen ein oder mehrere Apple-Produkte bei ihrer Arbeit ein. Führungskräfte und Mitarbeiter der Führungsetage häufig Hauptziel von Cyberangriffen machen 41 Prozent der Apple-Nutzer in Unternehmen aus. Die zunehmende Nutzung von Apple-Produkten hat die Aufmerksamkeit der Angreifer auf sich gezogen. FireEye Labs beobachtete einen monatlichen Anstieg von 90 Prozent Mac-System-initiierter Malware-Callbacks zwischen Juni 2013 und Juni 2014. Im September legte FireEye Labs Berichte zu Schadprogrammen vor, die speziell auf Mac OS X zielten.

"Mit der Unterstützung von Apple-Systemen ist es FireEye nun möglich, nahezu alle PCs im Unternehmensbereich vor modernen Angriffen zu schützen", sagt Jon Oltsik, Senior Principal Analyst bei der Enterprise Strategy Group. "Noch wichtiger ist, dass viele Führungskräfte, Forscher und andere VIPs, die mit geistigem Eigentum arbeiten und häufig Apple-Nutzer sind, mit dem neuen Angebot von FireEye gezielt dort geschützt werden können, wo Schutz am meisten gebraucht wird: Wichtige Systeme, die mit sensiblen Daten und umfangreichen Zugriffsrechten arbeiten."

Die FireEye Multi-vector Virtual Execution (MVX)-Engine mit der Unterstützung für Mac OS X wird auf der Netzwerk-Sicherheitsplattform FireEye NX 7500 angeboten. Die FireEye MVX-Engine mit Mac-Unterstützung führt Multi-Flow-Analysen von Traffic-Strömen, Dateien und Web-Objekte durch, um den vollen Umfang eines Cyberangriffs zu erkennen. Die Virtual-Machine-basierte Engine "FireEye MVX" ist skalierbar und widerstandsfähig und bietet In-Line-Analysen von verdächtigen Inhalten in Echtzeit bei minimaler Fehleranfälligkeit. Mit der Unterstützung von Mac OS X als Teil der MVX-Engine ist FireEye der erste Anbieter von Cybersicherheitslösungen, mit denen Windows- und Apple-Nutzer vor den fortschrittlichen und gezielten Cyberangriffen von heute geschützt werden können.

Die NX-Serie mit Apple-Unterstützung wurde entwickelt, um Kunden zusätzliche Vorteile zu bieten:

>> Erkennung von Zero-Day- und APT-Angriffen für Nutzer von Apple Mac OS X, um bekannte und unbekannte Bedrohungen zu identifizieren und ausgehenden Malware-Traffic zu stoppen

>> Erfassung von Cyberangriffen für Nutzer von Mac und Windows in Unternehmensnetzwerken, einschließlich reduzierter Fehleranfälligkeit und einheitlichen Management-Möglichkeiten

>> Integrierte Malware-Analyse und Netzwerk-Monitoring schadhafter Bild-, PDF-, Flash-Dateien sowie von ZIP/RAR/TNEF-Archiven, um zielgerichtete Angriffe zu stoppen

Um iOS zu unterstützen, wird FireEye die Mobile Threat Prevention-App im App Store von Apple anbieten. Diese App wird, wie die Android-Version, mit MTP-Management für proaktiven Schutz arbeiten. Die MTP-App für iOS ist eine einfache Anwendung und bietet zusätzliche Vorteile für Nutzer von iOS-Mobilgeräten:

>>Cloud-basierte Analyse, die Details über das Verhalten und Callbacks der Malware sowie die Live-Analyse von iOS-Apps bietet

>> Anzeige von Bedrohungen für iOS-Apps, detaillierten Informationen zu schadhaftem oder ungewolltem Verhalten innerhalb der Apps und den entscheidenden Faktoren beim Malware-Befall mobiler Endgeräte. Die FireEye MTP-App warnt Nutzer vor Bedrohungen, bevor eine schadhafte Anwendung auf ihrem Gerät ausgeführt wird.

Mit der Forensic-Analysis-Security-Plattform FireEye AX 5500 erhalten Kunden Zugriff auf die Kompetenzen der FireEye Dynamic Threat Intelligence (DTI). In der Cloud befinden sich Informationen zu Angriffen auf Mac-Systeme, die es möglich machen, Angriffe auf den Plattformen von Microsoft Windows, Mac OS X und Google Android im gesamten Zusammenhang zu sehen. (FireEye: ra)

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Meldungen: Intrusion Detection & Prevention

Lösung zum Schutz von Unternehmensdaten

ManageEngine hat "Network Defender Plus" vorgestellt, eine netzwerkgestützte Software für das Aufspüren von Anomalien. Außerdem kündigte das Unternehmen Erweiterungen für "Passwort Manager Pro" an, eine Lösung für die Verwaltung der Passwörter von IT-Nutzern mit privilegierten Zugriffsrechten: Optimiert wurden dabei Funktionen für das Erstellen von Compliance-Berichten und die Verwaltung von User Sessions. Mit diesen Ankündigungen unterstützt ManageEngine Unternehmen dabei, die Sicherheit ihrer Daten und IT-Ressourcen zu gewährleisten.

Verbessertes Cloud Signaling

Durch Verstärkungs- und Reflektionstechniken nimmt das Datenvolumen von DDoS-Angriffen rasant zu. Laut des jährlichen Weltsicherheitsberichtes (Worldwide Infrastructure Security Report) von Arbor Networks stieg das Angriffsvolumen des größten in 2015 gemessenen Angriffs innerhalb der letzten zehn Jahre um das 50-fache auf 500 Gbps (Gigabit pro Sekunde) an.

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Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.

Integrierte Threat Defense-Lösung

FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.

110629_pro_int_sourcefire

Sourcefire, Inc. gab bekannt, dass das "Sourcefire 3D System" mit dem Open Source-basierten "Greenbone Security Manager" zusammenarbeitet.So ermöglicht Greenbone Networks, eine Expertin für Schwachstellenanalyse, Sicherheitsadministratoren eine einfache, schnelle und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion Detection- und Intrusion Prevention-Systeme (IDS/IPS).

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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