Wichtige Funktionen zur Bedrohungsabwehr
Neue Fast-Tracks-Sicherheits-Gateways von Check Point gegen Gen-V-Cyber-Bedrohungen
Neue Appliances bieten Schutz, Hyperscaling und einheitliche Verwaltung der Sicherheit für Unternehmen jeder Größe
Check Point Software Technologies veröffentlichte "Fast Track Network Security", eine neue Lösungs-Suite. Sie bietet Schutz, Skalierbarkeit, umfangreiche Kontrolle und einfache Implementierung. Laut der IBM-Studie ‚Cost of a Data Breach‘ aus dem Jahr 2019 beträgt der Lebenszyklus eines virtuellen Angriffs von der Invasion bis zur Eindämmung durchschnittlich 314 Tage und kostet Unternehmen im Mittel rund 3,5 Millionen Euro. "Check Point Fast Track Network Security" adressiert die drei wichtigsten Herausforderungen der IT-Sicherheit, denen sich Unternehmen gegenüber sehen: das Fehlen eines vollständigen Satzes von Sicherheitstechnologien zum Schutz gegen fortschrittliche Gen-V-Cyberangriffe, die Sicherheit entsprechend den Geschäftsanforderungen schnell zu skalieren, und komplexe, zusammenhanglose Prozesse zu verbinden.
"Sicherheitsverletzungen treffen Unternehmen weltweit in einer alarmierenden Geschwindigkeit. Die Kosten eines Verstoßes steigen zudem, da Unternehmen diese erst lange nach dem Schaden entdecken. Unternehmen benötigen agile Lösungen, die schnell Sicherheitsverletzungen verhindern, bevor diese Störungen verursachen", erklärt John Grady, Senior Principal Analyst der Enterprise Strategy Group (ESG): "Check Point setzt seine Innovationstätigkeit fort und bietet Sicherheitslösungen zur Bedrohungsabwehr, die der Bedrohungslandschaft stets einen Schritt voraus sind. Gleichzeitig bieten sie die bedarfsgerechte Skalierbarkeit und Leistung, die den sich ändernden Anforderungen von Unternehmen gerecht wird." (Check Point Software Technologies: ra)
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Die "Fast Track Network Security Suite" umfasst fünf neue "Check Point Quantum Security Gateways" für Zweigstellen und mittelständische Unternehmen.
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