Im Überblick

ExpressVPN erweitert ihre Serviceangebote

Express VPN gibt bekannt, dass sie mehrere neue Funktionen hinzugefügt und ihr bestehendes Serviceangebot erweitert hat. Dazu gehören ein Ad-Blocker, ein Blocker für Websites, die Erwachsenen vorbehalten sind, ein Ausbau ihres Servernetzwerks auf 105 Länder, ein Update ihrer Richtlinie für mehrere Geräte auf acht gleichzeitige Verbindungen, und automatische Updates.


Im Überblick

Double VPN für doppelten Schutz

"Kaspersky VPN Secure Connection" bietet Heimanwendern nun erweiterte Datenschutzfunktionen und neue Features für Windows und Mac. Die VPN-Lösung unterstützt erweiterte Kryptographie und moderne Protokolle wie Hydra und WireGuard für noch sicherere, schnellere und zuverlässigere transparente Verbindungen.


Inhalte


09.03.15 - Einfacher Aufbau einer VPN basierten Remote Access-Lösung durch Virtualisierung

09.03.15 - "HOB Remote Desktop Enhanced Services" optimiert den Remote Access auf Windows Server

26.02.15 - IPsec-VPN-Lösung: Softwarebasiertes Gateway ermöglicht flexible Verbindungen zu einer Vielzahl von Clients und Gateways unterschiedlicher Hersteller

13.02.15 - "Lancom VPN Client für Windows": Version 3.0 für 32- und 64-Bit-Versionen von Vista bis Windows 8.1

04.02.15 - Neue Version des NCP Secure Entry Clients und des NCP Secure Client - Juniper Edition für Windows verfügbar

28.01.15 - Profi-VPN-Router-Serie auf bis zu 30 VPN-Tunnel erweiterbar

27.01.15 - Professionelle "VPN Client Suite" bietet Always On-Betrieb für Windows 8.1 Tablets

06.11.14 - bintec elmeg erweitert Profi-VPN-Router-Serie

02.10.14 - VPN Clients vereinfachen Remote Access mit Android-Endgeräte

08.07.14 - Business-VPN-Router 1781VA-4G mit integriertem VDSL2-/ADSL2+-Modem und LTE

18.06.14 - Verschlüsselung: Neuer VPN-Router mit Gigabit-Ethernet und 450-MBit/s-WLAN

11.06.14 - Sicher und privat surfen: "Steganos Online Shield VPN" erweitert den VPN-Schutz um zahlreiche Spezifikationen, die ein vollkommen privates und freies Surfen ohne Ländersperren bieten

19.05.14 - Private-Cloud-Zugriff über mobile Geräte mit "Barracuda SSL VPN Version 2.5"

06.05.14 - Durch VPN-Verschlüsselung weltweit jedes WLAN sicher nutzen

31.03.14 - Neues Release von "SonicWall Secure Mobile Access" bietet mobilen Mitarbeitern einen SSL-VPN-Zugang zu geschäftskritischen Anwendungen und Daten

20.03.14 - Optimierte, zentral administrierbare VPN-Clients für Android

07.03.14 - "RSA SecurID"-Zertifizierung für "Remote Access VPN": NCP Remote Access-Lösungen sind "RSA ready"

06.09.17 - Optimierte Sicherheitstechnologie im "NCP VPN Gateway"

06.08.18 - VPN-Lösung mit 1,5 Gbit SPI-Durchsatz für bis zu zwanzig Nutzer gleichzeitig

10.08.18 - Universeller VPN-Client mit biometrischer Authentisierung

04.09.18 - Komplettlösung zum Schutz für vertrauliche Dokumente nach BSI-Richtlinien

25.09.18 - Aktuelles ""NetCloud OS von Cradlepoint: Neues AutoVPN-Feature richtet VPN-Verbindungen automatisch und schnell ein

20.04.20 - Gesteigerte Unternehmenssicherheit mit der neuen Lösung "Zywall VPN1000" von Zyxel

22.05.20 - VPN-Management-System für "Juniper SRX" mit neuer 2-Faktor-Authentisierung

09.06.20 - Homeoffice-Infrastruktur in fünf Minuten per Cloud VPN aufbauen

12.05.23 - Private Nutzer teilen mit dem verbesserten Bitdefender-Premium-VPN-Dienst einzelnen Anwendungen Bandbreite zu

18.07.23 - VPN-Lösung von Kaspersky unterstützt nun Wireguard-Protokoll

27.07.23 - VPN-Gateway ermöglicht VS-NfD-konforme Koppelung von Rechenzentren

29.02.24 - "Kaspersky VPN Secure Connection" nun mit "Double VPN" und erweiterter Unterstützung von Hydra und Wireguard

01.03.24 - Ad-Blocker, ein Blocker für Websites, die Erwachsenen vorbehalten sind, und automatische Updates


Meldungen: VPN-Lösungen

Standortvernetzung & Georedundanz für kritische Infrastrukturen

Standortvernetzung & Georedundanz für kritische Infrastrukturen

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Highspeed-Gateway "genuscreen 40G VPN" für die Verarbeitung von Verschlusssachen zugelassen. Die Appliance für hochsichere Virtual Private Networks wurde von der deutschen IT-Security-Spezialistin genua GmbH für die hochperformante Koppelung von Rechenzentren (Data Center Interconnect, DCI) auf hohem Sicherheitsniveau entwickelt.

Zwischen Open-Source-Protokoll und Hydra auswählen

Die aktualisierte Version von "Kaspersky VPN Secure Connection"setzt nun auf das Wireguard-Protokoll, das eine sicherere und transparentere Verbindung ermöglicht. Weiterhin wurden ein Dark-Mode sowie neue Standorte für Verbindungen hinzugefügt, um den Bedürfnissen der Nutzer weiter entgegenzukommen. Kasperskys VPN-Dienstleister Pango hat sich zudem erfolgreich einem Application Security Audit von Aon Cyber Solutions unterzogen.

Schutz der persönlichen Daten

Bitdefender hat eine erweiterte Version ihres "Bitdefender Premium Virtual Private Network" (VPN)-Dienstes vorgestellt. Kunden können sich schnell und sicher im Netz bewegen und genießen den Schutz ihrer persönlichen Daten. Mit dem neuen "App Traffic Optimizer" bietet der Dienst eine einmalige Funktionalität.

Sicher und privat surfen mit "G Data VPN"

Mit "G Data VPN" hat G Data CyberDefense eine neue Lösung für die Absicherung des Internetverkehrs vorgestellt. Kunden profitieren dabei von der jahrzehntelangen Erfahrung des Unternehmens, der No-Backdoor-Garantie und Qualität "Made in Germany". Mit einer Lizenz lassen sich bis zu zehn Geräte für ein Jahr absichern.

VPN-Verbindung ohne langwierige Einrichtung

Das Thema Home Office bestimmt derzeit die Schlagzeilen wie nie zuvor. Unternehmen jeder Größe und aus verschiedensten Branchen suchen angesichts der aktuellen Corona-Situation nach Optionen, damit Mitarbeiter auch von zu Hause effizient arbeiten können. Dazu ist es in der Regel nötig, zum Beispiel den Zugriff auf E-Mails, CRM-Systeme oder spezielle Branchenlösungen zu ermöglichen. Speziell kleine und mittlere Unternehmen haben dabei allerdings ein zusätzliches Problem: In vielen Fällen fehlt intern das IT-Know-how, um beispielsweise auf die Schnelle eine komplexe VPN-Infrastruktur aufzubauen.

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Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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