Bosch erweitert personalisierte Zutrittskontrolle mit neuer Version der "Access Professional Edition"
Damit Systembediener sicherstellen können, dass nur berechtigte Personen Zutritt zu Gebäuden und Räumen haben, können sie sich Karteninhaber und deren Berechtigungen ab Version 3.7 nach speziellen Kriterien anzeigen lassen
Bosch hat den Bedienkomfort und die Nutzerfreundlichkeit der Zutrittskontrollsoftware "Access Professional Edition" (APE) weiter verbessert. Die jetzt veröffentlichte Version APE 3.7 bringt neue Funktionen wie Sammelplätze für Notfallsituationen und die personalisierte Kontrolle der Dauerfreigabe sowie VIP-Funktionen. Weitere neue Features sind die einfachere Verwaltung von Zutrittsrechten und Nutzerdaten zur Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union.
Unternehmen können mit APE 3.7 einfach und schnell Sammelplätze einrichten, an denen sich Mitarbeiter bei Notfällen durch Zeigen ihrer Karte als unversehrt melden können. Hierzu genügt die Installation eines Bosch Lesegeräts an einem sicheren Ort (dem Sammelplatz) außerhalb des Gebäudes.
Über APE erhalten Systembediener in Echtzeit einen Überblick über die Evakuierungsmaßnahmen und können entsprechend eingreifen, wenn sich Mitarbeiter noch im Gebäude aufhalten. Im Notfall kann diese neue Funktion entscheidend sein, da sie es dem Sicherheitspersonal ermöglicht, gezielte Rettungsmaßnahmen durchzuführen und so im Ernstfall Menschenleben zu retten. (Bosch: ra)
eingetragen: 21.07.18
Newsletterlauf: 13.08.18
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"APE" schützt Nutzerdaten durch Beschränkung der Zugriffsrechte auf ausgewählte Personen, die vom Systemadministrator festgelegt werden müssen
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Meldungen: Zugangskontrolle
Die Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG präsentiert auf der security essen vom 25. - 28. September 2012 ihre aktuelle Security-Plattform "IF-6040". Die webbasierte Zutrittslösung bildet verschiedenste Unternehmensstrukturen ab und bietet neben Integrationsfähigkeit, einem ausgereiften Alarm-Management auch Workflow-Funktionen, mit denen Zutrittsberechtigungen angefordert und genehmigt werden können. Diese Berechtigungen können Mitarbeiter selbständig an ihrem PC für bestimmte Bereiche, Projekte und Zeiträume beantragen.
Die zunehmende Automatisierung von Zutrittskontrollsystemen in Gebäuden wie Hotels oder Büros verursacht bei vielen Menschen die Urangst, im Brandfall gefangen zu sein. Was passiert, wenn ein Feuer die Elektronik beschädigt? Bleibt der Besucher oder Mitarbeiter dann gefangen und ist den Flammen hilflos ausgeliefert? "Diese Ängste sind unbegründet. Wir konzipieren Zutrittskontrollsysteme so, dass das Verlassen des Raumes immer gewährleistet bleibt", berichtet Tammo Berner, Leiter Vertrieb und Marketing bei der Miditec Datensysteme GmbH.
Fortinet stellt vier neue Wireless Access Points und drei neue Produkte zur Zwei-Faktor Authentifizierung vor, die zu einer Verbesserung der Bring Your Own Device (BYOD)- und Wireless Netzwerksicherheits-Lösungen führen sollen. Mit der Einführung von "FortiAP-320B", "FortiAP-223B", "FortiAP-112B" und der "FortiAP11C" bringt Fortinet vier neue Zugänge zur Wireless Access Point-Produktfamilie auf den Markt. Als Teil dieser strategischen Wireless-Sicherheitsinitiative stellt Fortinet außerdem starke Zwei-Faktor-Clients vor: "FortiToken-200CD", "FortiToken-Mobile" und "FortiToken-300".Die neuen Lösungen der "FortiAP"-Produktfamilie bieten Kunden, die sicheren Wireless-Zugang mit ihrer Netzwerksicherheit integrieren wollen, erhebliche Vorteile: schnellere Verbindungen, vereinfachte Bereitstellung, ein zentralisiertes sowie übersichtliches Managementsystem und reduzierte Gesamtbetriebskosten.
Ob Arbeitszeiterfassung von Mitarbeitern oder Sicherung der Geschäftsräume gegen unbefugten Zutritt - mehr denn je vertrauen Unternehmen dabei auf elektronische Unterstützung. Für individuelle Anforderungsprofile und Kundenwünsche hält die Schroiff GmbH & Co. KG die passenden Lösungen im Bereich Zeit und Zutritt bereit. "Elektronische Zeit- und Zutrittssysteme ermöglichen es Unternehmen, flexibel auf Wachstum und Veränderungen zu reagieren. Gleichzeitig sparen sie Zeit und Kosten", erklärt Geschäftsführer Markus Schroiff.