Identitätsdiebstahl, Betrug, Cyber-Mobbing: Roland Internet-Schutzbrief will Rundum-Paket aus Versicherungs- und Service-Leistungen bieten
Die aktuellen Internet-Absicherungen am Markt beinhalten hauptsächlich klassische Versicherungs-Leistungen
(27.08.14) - Identitätsdiebstahl, Betrug, Cyber-Mobbing das ist der traurige Alltag im Internet. So wurde jeder dritte Jugendliche im Netz schon einmal schwerwiegend beleidigt oder bedroht. Gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle, in sozialen Netzwerken und Online-Shops persönliche Informationen preiszugeben. Umso größer ist der Bedarf nach einer individuellen Absicherung gegen Risiken im Internet. Daher bietet die Roland Schutzbrief-Versicherung AG jetzt mit dem Roland Internet-Schutzbrief eine am Markt einzigartige Kombination aus Versicherungs- und Service-Leistungen.
"Die aktuellen Internet-Absicherungen am Markt beinhalten hauptsächlich klassische Versicherungs-Leistungen: Dem Kunden entsteht ein Schaden, der Versicherer übernimmt die Kosten. Damit ist den Opfern oft aber nur bedingt geholfen", sagt Frank Feist, Mitglied des Vorstands von Roland Schutzbrief. "Wir unterstützen aktiv, um Datenmissbrauch frühzeitig zu erkennen, und helfen im Ernstfall sofort kurz- wie langfristig." Dazu hat das Unternehmen unter anderem einen "Online-Schutz-Radar" entwickelt. Dieses Online-Tool überwacht regelmäßig sensible Daten wie Personalausweis-Nummer, Geburtsdatum oder Kreditkarten-Nummer. Denn oft reichen Betrügern schon wenige Informationen, um unter fremdem Namen Produkte einzukaufen oder schlimmstenfalls das Konto leer zu räumen.
Bei kritischen Funden werden die Kunden sofort informiert. Sie können dann entweder direkt über das System eine Löschung beantragen oder sich an die "Internet-Schutzbrief-Hotline" wenden. Hier helfen geschulte Roland-Mitarbeiter beispielsweise dabei, Karten und Konten zu sperren und missbräuchlich verwendete Daten schnellstmöglich zu löschen.
Gerade bei Cyber-Mobbing und bei einer Schädigung der Reputation sind individuelle Maßnahmen wichtig. Werden der Kunde oder ein Familienmitglied in Blogs, Foren oder sozialen Netzwerken beleidigt oder bedroht, organisieren die Roland-Mitarbeiter ein individuelles Reputations-Management: Spezialisten verfassen und verbreiten gezielte Gegendarstellungen und sorgen für "Korrekturen" in den Suchmaschinen. Darüber hinaus bietet Roland in schwerwiegenden Fällen über einen qualifizierten Dienstleister eine psychologische Betreuung.
Ganz andere Risiken können auf technischer Seite entstehen: Wurden Festplatten im PC oder Notebook durch unbefugte Dritte zerstört, versuchen Spezialisten, die Daten wiederherzustellen. Wenn es um Schadenersatz, Urheberrechts-Verletzungen oder Unterlassungs-Ansprüche geht, hilft als letzte Instanz der Rechtsstreit. Hier unterstützen die Experten von Roland Rechtsschutz finanziell wie organisatorisch.
Mit dem Roland Internet-Schutzbrief erhalten Einzelpersonen und Familien ein Rundum-Paket aus Versicherungs- und Service-Leistungen. (Roland: ra)
Roland: Kontakt & Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Meldungen: Sonstige Security-Lösungen
Schneider Electric stellt mit "Cybersecurity Solutions for Buildings" eine Lösung für Gebäudekunden zur Sicherung ihrer Gebäudemanagementsysteme (GMS) vor, die den Schutz von Menschen, Anlagen und Prozessen deutlich verbessert. Die gemeinsame Lösung mit Claroty, Spezialistin für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie, Healthcare-Einrichtungen und Unternehmen, kombiniert Technologie mit dem Branchenwissen und den Dienstleistungen von Schneider Electric.
Falsche, fehlerhafte und veraltete Kundendaten können dazu führen, dass Geschäftspartner nicht eindeutig identifiziert werden können. In der Folge entstehen Brüche in sonst eingespielten Prozessen, die Mehrkosten für Unternehmen verursachen oder auch zu schlechten Kundenerfahrungen führen. In diesem Spannungsfeld bringt Uniserv, Lösungsanbieter für das Management von Geschäftspartnerdaten, mit Uniserv identity for SAP S/4HANA ein völlig neues Produkt zur automatisierten Dublettenprüfung und unscharfen Suche für Geschäftspartner im Umfeld von SAP S/4HANA auf den Markt. Uniserv identity for SAP S/4HANA prüft bereits bei der Dateneingabe, als fehlertolerante Suche, bei der Neuanlage oder auch im Rahmen automatisierter Prozesse, ob eine Person, Organisation oder Gruppe schon im System bekannt ist. Damit können etwa Tippfehler abgefangen und mehrfach vorhandene Datensätze zu ein und demselben Geschäftspartner vermieden werden. Unternehmen können die Datenmanagement-Lösung unkompliziert und schnell in ihre bestehenden SAP-Strukturen integrieren.
Die Vernetzung in der Industrie und das damit verbundene Industrial Internet of Things (IIoT) definieren die Anforderungen an die Sicherheit neu – und damit auch an die eingesetzten Automatisierungslösungen. Da bei bestehenden Produkten Security-Features oft einzeln und teils nachträglich integriert werden müssen, damit sie in der vernetzten Welt standhalten, ist ein durchgängiges Sicherheitskonzept meist nicht möglich. Mit der Automatisierungsplattform "ctrlX Automation" hat Bosch Rexroth die Security von Grund auf neu gedacht und eine ganzheitliche Lösung entwickelt. "Für Anwender – gerade im Bereich der Industrie 4.0 – ist es von zentraler Bedeutung, dass alle Lösungen, die zur Automatisierung und Vernetzung genutzt werden, entsprechende Security-Mechanismen mitbringen. Diese Sicherheitsanforderungen bestimmen den Entwicklungsansatz von ctrlX Automation. Mit der Automatisierungsplattform bringen wir Steuerungstechnik, IT und IoT zu einem sicheren System zusammen. Dabei wird Security auf allen Ebenen konsequent umgesetzt", erklärt Thomas Maag, Leiter Produktmanagement der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.
Webkonferenzen sind aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken, dabei ist der Einsatz von Mikrofon - und für viele auch von Webcam - ein Muss. Bislang ermöglichte keine Lösung (so die Aussage von Rohde & Schwarz Cybersecurity) die Verwendung einer Webcam in einer sicheren Surfumgebung. Nutzer konnten Webcams nur in nicht-virtualisierten Browsern sowie Konferenz-Tools in Desktop-Apps verwenden. Beides verlangt jedoch eine zusätzliche nicht gesicherte Internetverbindung, somit ist der Gebrauch immer mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko verbunden.