MAXfocus erweitert Remote Management-Plattform für MSPs
Neue Funktionalitäten im Bereich E-Mail-Security, Kontinuität und Archiv
(06.02.15) "MAXfocus" (vormals "GFI MAX") von LogicNow hat die Services "MAX MailProtection" und "MAX MailArchive" in ihre "MAX RemoteManagement"-Plattform integriert. Durch diese Integration entsteht eine umfassende Remote Management-Plattform, die es Managed Services Providern (MSPs) ermöglichen soll, ihren Kunden einen Rundum-Support für deren IT-Infrastruktur anzubieten. Dabei können alle Dienstleistungen, darunter auch E-Mail-Sicherheit und -Archivierung, über ein einziges Dashboard gesteuert werden.
E-Mail Security ist eine Anforderung, die alle Unternehmen betrifft. Managed Services Provider können viel Zeit und Aufwand sparen, wenn sie MAX Mail für ihre Kunden über diejenige Plattform entwickeln, konfigurieren und verwalten, die sie ohnehin bereits für das Management in anderen Bereichen der IT-Infrastruktur ihrer Kunden verwenden. Die Integration bietet IT-Dienstleistern außerdem einen besseren Einblick in den Betriebszustand der E-Mail-Systeme ihrer Kunden. Automatische Warnungen weisen beispielsweise auf Probleme beim Empfang oder Versand von Nachrichten hin. Damit kann der Support Probleme noch schneller pro-aktiv lösen ohne den Kunden zu behelligen und so das Service Level verbessern.
Der MAX MailProtection Service bietet einen zuverlässigen Spam- und Virenschutz. Dank integrierter E-Mail Kontinuität haben Kunden auch dann Zugriff auf ihre E-Mails, wenn die interne oder Cloud-basierte E-Mail-Infrastruktur ausfällt. Der MAX MailArchive Service, der sowohl zusammen mit MAX MailProtection als auch als Einzellösung erhältlich ist, stellt Kunden ein sicheres, Cloud-basiertes und über mehrere Rechenzentren an verschiedenen Orten verteiltes E-Mail Archiv zur Verfügung.
Die Nachrichten werden verschlüsselt (AES 256-Bit-Verschlüsselung), in schreibgeschütztem und manipulationssicherem Format gespeichert und per Prüfsummen-Technologie überprüft. Die Übermittlung der Nachrichten zwischen Kunden und dem Archiv läuft komplett über sichere Protokolle wie HTTPS und IMAPS. Weiterhin verlängert eine Funktion zur Aufbewahrung von Nachrichten aus rechtlichen Gründen den Aufbewahrungszeitraum über den normalen Zeitraum hinaus. MAX MailArchive hilft Kunden so, eine Vielzahl an brancheninternen und behördlichen Vorschriften einzuhalten, ihr geistiges Eigentum zu schützen und die Produktivität zu steigern. Mehrere zehntausend Unternehmen rund um die Welt verlassen sich bereits auf MAX Mail Services.
Durch die Integration der MAX Mail Services mit der MAX RemoteManagement-Plattform und den hierdurch verbesserten Einblick in das bis heute wichtigste Kommunikationsmittel der meisten ihrer Unternehmenskunden, können MSPs ihre Betriebseffizienz und ihr Reaktionslevel verbessern. Zudem können sie MAX Mail unter ihrem Branding anbieten. (LogicNow: ra)
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Die Materna GmbH hat eine neue Version des "Materna System Management Centers" ("MSMC") herausgebracht, eine Lösung für das IT-Management. Das MSMC unterstützt die IT dabei, wichtige IT-Systeme zu implementieren, zu überwachen und zu warten. Mit den neuen Funktionen haben IT-Administratoren einen noch besseren Überblick über ihre Netzwerke und IT-Infrastruktur. Detaillierte Dash Boards, ein vorausberechnendes Monitoring und weitere automatisierte Prozesse verhelfen Administratoren zu genauerer Planung und schnellerem Eingreifen im Falle eines Alarms.
Die DeskCenter Solutions AG präsentierte auf der it-sa ihre Lösungen für ein ganzheitliches und sicheres IT Lifecycle Management. Dazu integriert die DeskCenter Management Suite neben Inventarisierung und Lizenzmanagement ein umfassendes Software- und Patch-Management. Die Suite weist aktiv auf potenzielle Sicherheitslücken hin und unterstützt bei der Behebung von Software-Schwachstellen. Zu den rund 1000 Kunden, die ihr IT Lifecycle Management mit DeskCenter sicher und effizient betreiben, gehören auch Agaplesion, FTE automotive, IMO Holding und das Landratsamt Augsburg.
DeskCenter ruft Unternehmen zum Umdenken auf: Der Ausbau der Digitalisierung bringt neben neuen Geschäftsmodellen und Prozessautomatisierung auch weitreichende Änderungen im Management der IT-Infrastruktur mit sich. Mit den vier essenziellen Bausteinen für Software Asset Management (SAM) - Discovery, Cybersecurity, Compliance und Automation - verfügt die IT über Mittel, den Wandel vom Tool- zum Prozess-orientierten SAM zu vollziehen und so den wertorientierten Umbau ihres Unternehmens zu gestalten. Zeitgleich erlaubt eine konsequente Umsetzung von "DeskCenter SAM 4.0" fortlaufende Prozess- und Kostenoptimierungen. Reines "Zählen, Messen und Wiegen" hat im Software Asset Management ausgedient. Die IT-Abteilung von heute benötigt mehr als ein Tool für das Lizenz-Audit, das Lizenzen ermitteln, erfassen und abgleichen kann. Sie ist gefordert, die zunehmende Prozessautomatisierung optimal zu unterstützen. Dafür gilt es, Anwendungen in hybriden IT-Landschaften umfassend, sicher und effizient zu managen.
SolarWinds kündigte eine Integration von SolarWinds "IP Address Manager" (IPAM) und SolarWinds "User Device Tracker" (UDT) in einer einzigen Lösung an. Diese ermöglicht nun eine umfassende Auflösung von IP-Konflikten in zwei Stufen. Die stetig wachsende Anzahl von verbundenen Netzwerkgeräten verursacht immer mehr IP-Konflikte. Dies führt zunehmend zu Ausfallzeiten und beeinträchtigt die Netzwerkleistung. Das neue SolarWinds "IP Control Bundle" kombiniert daher Funktionen zur IP-Überwachung mit Funktionen zur Geräteerkennung und Fehlerbehebung.
SolarWinds (NYSE: SWI), Anbieterin leistungsstarker und erschwinglicher IT-Leistungsmanagement-Software, hat wesentliche Verbesserungen bei ihrer Vorzeigeanwendung Network Performance Monitor (NPM) zur Optimierung von Mobilität und Netzwerkverfügbarkeit für Unternehmen angekündigt. Mit den neuen Karten der Drahtlosabdeckung können IT-Profis automatische Echtzeitkarten der Drahtlossignalstärke verwalten, um die WLAN-Abdeckung in der gesamten Umgebung zu verbessern und die Fehlerbehebung zu beschleunigen. Die neuen Kapazitätsprognosen ermöglichen IT-Profis außerdem die automatische Kontrolle über wichtige Netzwerkressourcen, um den zukünftigen Bedarf zu prognostizieren und Ausfälle zu verhindern.