Test des Mail-Angebots von Yahoo


Zu viele Sicherheitsmängel und unklare Rechtstexte: PSW Group rät von der Nutzung von Yahoo Mail ab
Yahoo Mail lässt leider auch unsichere Passwörter durch und speichert mehr Registrierungsdaten als nötig wären



Scannen und Analysieren von E-Mail-Inhalten, freigiebiges Transferieren von Kundendaten, automatisches Verknüpfen des Mail-Accounts mit dem eigenen Messenger und schwammige Formulierungen in den Rechtstexten: Das kostenlose Mail-Angebot des Internet Giganten Yahoo kommt im Test der IT-Sicherheitsexperten der PSW Group nicht gut weg.

Dabei war das Team rund um Geschäftsführer Christian Heutger zu Beginn ihres Tests noch begeistert: Yahoo überzeugt mit leichtem Registrierungsprozess und einfachem Versand und Empfang von E-Mails. Das kostenfreie Angebot hält neben den E-Mail-Standardfunktionen eine gute Auswahl an zusätzlichen Features bereit. Einen positiven, weil sicheren, ersten Eindruck hinterließ insbesondere die sehr gut verschlüsselte Registrierungsseite. "Die Verschlüsselungsparameter sind hier stimmig: TLS 1.2 als aktuelle Protokollversion, ECDHE_RSA für den Schlüsselaustausch und eine starke Cipher (AES_128_GCM) sichern alle Bestandteile dieser Site ab.

Weder Inhalte zur Aktivitätenverfolgung, noch Werbung oder sonstige Berechtigungen runden das stimmige Bild ab. Auch das Webinterface zum Versenden und Empfangen von Yahoo Mails ist ebenfalls mit 128-Bit-Schlüssel, TLS 1.2 und ECDHE_RSA für den Schlüsselaustausch stark verschlüsselt. Jedoch enthält diese Seite dann doch Inhalte, nämlich Werbeanzeigen, die die Aktivitäten der User verfolgen", sagt Christian Heutger, Geschäftsführer der PSW Group.

Das war es dann aber auch schon mit guten Eindrücken, denn Yahoo Mail lässt leider auch unsichere Passwörter durch und speichert mehr Registrierungsdaten als nötig wären. Und während die Seitenverschlüsselung der Login-Page und des Mail-Interfaces stimmig ist, setzt Yahoo bei der E-Mail-Verschlüsselung auf veraltete Parameter und unzureichende Verschlüsselung.

"Die von uns versendeten Test-Mails offenbarten, dass hier TLS in der älteren Version 1.0 genutzt wird und außerdem lediglich der veraltete und unsichere Hashalgorithmus SHA1 zum Einsatz kommt. Die Tatsache allerdings, dass Yahoo sämtliche E-Mail-Inhalte nach bestimmten Suchbegriffen scannt und durchleuchtet, ist für uns ein absolutes No-Go und Grund, jedem von der Nutzung des Dienstes dringend abzuraten. Denn Yahoo kann sämtliche E-Mail-Inhalte lesen und verwenden. Möglicherweise werden diese sogar an US-Behörden weitergeleitet", bemängelt Christian Heutger aufs schärfste und verweist darauf, dass Yahoo ausschließlich eine Client-to-Server-Verschlüsselung nutzt. "E-Mails, die über einen Yahoo-Account versendet werden, werden nicht ausreichend verschlüsselt", erklärt er die Bedeutung.

Die Rechtstexte haben es besonders in sich. Einziger Pluspunkt ist die leichte Auffindbarkeit. "Ansonsten mangelt es extrem an Verständlichkeit, Eindeutigkeit und Klarheit. So schreibt Yahoo beispielsweise zunächst, der Konzern trage keinerlei Verantwortung für den Schutz der Login-Daten. Diese muss der User selbst schützen. Dann heißt es, Yahoo übernehme keine Verantwortung für das Speichern persönlicher Einstellungen dieser Satz gelte jedoch nicht, wenn User die deutschen Dienste nutzen", kritisiert Heutger die verwirrenden Inhalte. Überdies analysiert Yahoo beim Versand, Empfang und Speichern alle Kommunikationsinhalte, einschließlich der Kommunikationsinhalte von Diensten, die mit dem Yahoo Account synchronisiert werden. "Wer hat da noch Lust, seinen Dropbox-Account mit Yahoo Mail zu verknüpfen?", fragt Heutger zu Recht.

Auch in Sachen Datenschutz Yahoo unterliegt dem irischen Datenschutzrecht kommt der Freemail-Dienst nicht gut weg. Yahoo sammelt personenbezogene Daten an verschiedenen Stellen, zum Beispiel bei Registrierung oder Nutzung eigener Produkte und Services. Darüber hinaus sammeln und speichern Yahoos Serverprotokolle Informationen vom Browser, darunter IP-Adresse, Cookie-Informationen, Soft- und Hardware-Eigenschaften. "Yahoo Mail ist so ziemlich das Gegenteil von gelungenem Datenschutz! Der Dienst ist sehr speicherfreudig, erklärt jedoch nicht, wo genau welche Daten gespeichert werden. Unmissverständlich klar gemacht wird jedoch, dass das für ungültig erklärte Safe-Harbor-Abkommen nach wie vor Anwendung findet. Das wiederum bedeutet nichts anderes, als dass Yahoo die personenbezogenen Daten seiner User in die USA schickt, um sie dort auf deutlich geringerem Datenschutzniveau zu verarbeiten", kritisiert Christian Heutger. (PSW Group: ra)

eingetragen: 22.12.16
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Meldungen: Tests

Chrome, Firefox und Edge im Test

Ransomware-Angriffe können für Unternehmen verheerende Folgen haben. Daten aus einer Umfrage von Bitkom weisen darauf hin, dass die Situation auch in Deutschland gefährlich ist. Jedes neunte Unternehmen (11 Prozent), das Opfer von Ransomware wurde, hat demnach das erpresste Lösegeld bezahlt. 4 von 10 Ransomware-Opfern (44 Prozent) berichteten, dass ihr Geschäftsbetrieb durch die lahmgelegten Computer und verlorenen Daten beeinträchtigt wurde.

WiFi-Signale von Kameras aufspüren

Es ist eine mehr als unheimliche Vorstellung: Kameras überwachen einen beim Schlafen, im Bad und in den intimsten Momenten. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Berichten, dass genau dies in Airbnb-Appartements geschieht. In den letzten Jahren wurden Fälle unter anderem im irischen Cork, in Toronto oder in San Diego publik.

Messenger: Test-Schwerpunkt Sicherheit

Im Rahmen ihrer Messenger-Testreihe hat die PSW Group sich zwei – im Vergleich zu WhatsApp oder Telegram – zwar weniger bekannte, aber dennoch interessante, funktionale Messenger-Dienste unter die Lupe genommen. Augenmerk der IT-Sicherheitsexperten lag neben der Sicherheit beider Dienste auch auf der Funktionalität. "Wir haben eine kleine Überraschung erlebt. Denn Newcomer ginlo, den es erst seit 2019 gibt, überzeugt in Sachen Sicherheit und Bedienbarkeit auf ganzer Linie und reiht sich in unserem Ranking direkt auf Rang 2, hinter Testsieger Threema, ein. Wire hat zwar viele gute Ansätze, überzeugte uns jedoch bei der Sicherheit leider nicht", fasst Patrycja Schrenk, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen.

Test: Sicherheit und Datenschutz

Zum vorerst letzten Mal in ihrer Messenger-Testreihe haben die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group noch einmal zwei Diensten auf den Zahn gefühlt. Während sich das Team Messenger WeChat im Jahr 2016 schon einmal genau angesehen hat – damals ließ zwar die Funktionalität keine Wünsche offen, jedoch waren die Sicherheitsmerkmale des Messengers katastrophal –, nahm PSW Group ICQ New erstmals unter die Lupe: "ICQ gilt als Mutter aller internet-weiter Instant-Messaging-Dienste. Smartphones gab es 1998, als ICQ sich als Chatdienst auf dem Rechner etablierte, noch nicht. Inzwischen gehört der Dienst nicht mehr zu AOL, sondern dem russischen Unternehmen VK und läuft unter dem Namen ICQ New. Wir waren neugierig, wie sich ICQ entwickelt und ob WeChat in Sachen Sicherheit seine Hausaufgaben gemacht hat", so Geschäftsführerin Patrycja Schrenk über die Gründe zur Auswahl der beiden Messenger-Dienste.

"Super Duper Secure Mode"

In einem Versuch Microsoft Edge sicherer zu machen, experimentiert das Microsoft Vulnerability Research Team damit, die Just-in-Time (JIT) Compilation in der V8 JavaScript-Engine des Browsers, zu deaktivieren und bezeichnet das Ergebnis vorerst als "Super Duper Secure Mode". Das ergibt auf dem ersten Blick Sinn. Knapp die Hälfte der für V8 bekannten Schwachstellen und Anfälligkeiten (CVE) beziehen sich auf den JIT-Compiler und mehr als die Hälfte aller "in-the-Wild" Exploits für Chrome nutzen Fehler in JIT aus. (Moderne Versionen von Edge basieren auf dem gleichen Chromium Code wie Googles Chrome-Browser, sodass Chrome-Exploits ebenfalls Edge betreffen). Microsoft spekuliert also, ob es nicht das simpelste wäre das problematische Sub-System einfach zu deaktivieren und zu schauen was dann passiert. Das Problem dabei ist, dass bei der Deaktivierung von JIT die Surfgeschwindigkeit leidet. JIT ist ein Performance-Feature, das die Ausführung von JavaScript (die beliebteste Computersprache der Welt) beschleunigt. Da sie hinter so vielen Webanwendungen steckt, wirkt sich die Geschwindigkeit, mit der JavaScript ausgeführt wird, direkt darauf aus, wie schnell und reaktionsfähig Webanwendungen sind. Aber wie groß ist der Unterschied? Das hat das Team rund um Pieter Arntz von Malwarebytes untersucht.

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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