Kühlschrank verschickte Spam-Mails


Internet der Dinge (IoT): Über 750.000 Phishing- und Spam-Mails wurden über "Thingbots" versendet
Versand der E-Mails von alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie manipulierten Heimnetzwerk-Routern, vernetzten Multimedia-Centern, Fernsehern und mindestens einem Kühlschrank

(04.03.14) - Security-as-a-Service-Anbieterin Proofpoint hat den möglicherweise ersten nachweisbaren IoT-basierten Cyberangriff aufgedeckt, bei dem handelsübliche "intelligente" Haushaltsgeräte eingesetzt wurden. Bei der globalen Angriffskampagne wurden über 750.000 schadhafte E-Mails von mehr als 100.000 alltäglichen Gebrauchsgegenständen verschickt. Diese Geräte, beispielsweise Heimnetzwerk-Router, vernetzte Multimedia-Center, Fernseher und mindestens ein Kühlschrank, wurden manipuliert und dienten als Plattform zum Ausführen der Attacken. Medienberichten zufolge wird die Anzahl derartiger verbundener Geräte in den kommenden Jahren um mehr als das Vierfache gegenüber der Anzahl aller vernetzten Computer zunehmen; insofern hat der Nachweis einer IoT-basierten Attacke eine erhebliche Bedeutung für die Sicherheitsvorkehrungen von Geräteeigentümern und anvisierten Unternehmen.

Ein Rechner kann unerkannt manipuliert werden, um roboterartige "Botnets" zu bilden, mit denen größere Cyberangriffe gestartet werden können. Aktuelle Untersuchungen von Proofpoint haben ergeben, dass Cyberkriminelle neuerdings Heim-Router, intelligente Haushaltsgeräte und andere Komponenten des "Internet der Dinge" befehligen und in "Thingbots" verwandeln, die gleichermaßen bösartige Aktivitäten ausführen.

Cyberkriminelle versuchen persönliche Identitäten zu stehlen und die IT-Systeme von Unternehmen zu infiltrieren. Die bereits erwähnten, mit dem Internet verbundenen Geräte sind in der Regel schlecht geschützt. Sie bieten dadurch eine Umgebung mit zahlreichen leichten, lohnenswerten Zielen, die einfacher zu infizieren und zu steuern sind als PCs, Laptops oder Tablets.

Der von Proofpoint beobachtete und aufgedeckte Angriff geschah zwischen dem 23. Dezember 2013 und dem 6. Januar 2014. Dabei wurden Wellen schadhafter E-Mails in der Regel dreimal täglich 100.000 gleichzeitig gegen Unternehmen und Einzelpersonen auf der ganzen Welt verschickt. Mehr als 25 Prozent des Gesamtvolumens wurde von Geräten verschickt, bei denen es sich nicht um herkömmliche Laptops, Computer oder Mobilgeräte handelte. Vielmehr geschah der Versand der E-Mails von alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie manipulierten Heimnetzwerk-Routern, vernetzten Multimedia-Centern, Fernsehern und mindestens einem Kühlschrank. Da nicht mehr als 10 E-Mails von einer einzelnen IP-Adresse ausgingen, konnte der Angriff nur schwer nach Herkunft geblockt werden: In vielen Fällen waren die Geräte auch nicht aufwendig manipuliert worden, sondern konnten wegen fehlerhaften Konfigurationen und des Gebrauchs von Standardpasswörtern mühelos über die öffentlichen Netzwerke gekapert und missbraucht werden.

"Botnets stellen bereits ein größeres Sicherheitsproblem dar, und das Aufkommen von Thingbots kann die Situation noch deutlich verschlimmern", sagt David Knight, General Manager der Abteilung für Informationssicherheit bei Proofpoint. "Viele dieser Geräte sind bestenfalls schlecht geschützt, und der Anwender hat praktisch keine Möglichkeit, laufende Manipulationen zu erkennen, geschweige denn zu bekämpfen. Unternehmen können breit gestreuten Angriffen ausgesetzt sein, da diese Geräte zunehmend online geschaltet sind und die Angreifer neue Wege finden dies auszunutzen."

Während IT-Experten schon seit längerem Sicherheitsrisiken in Verbindung mit der schnellen Ausbreitung des Internets der Dinge prophezeit haben, hat die Branche jetzt erstmalig den tatsächlichen Nachweis eines derartigen Cyberangriffs erbracht, an dem gewöhnliche Haushaltsgeräte beteiligt waren. Und diese IoT-Attacke wird wahrscheinlich nicht die letzte sein. Zum IoT gehört, dass jedes Gerät mit dem Internet verbunden ist von automatischen Hausinstallationen wie intelligente Thermostate, Sicherheitskameras, Kühlschränke, Mikrowellen, Unterhaltungsgeräte wie Fernseher oder Spielkonsolen bis zu intelligenten Vorratskammern, die wissen, wann sie aufgefüllt werden müssen, oder industriellen Maschinen.

Und die Anzahl der IoT-Geräte steigt in erheblichem Maße. Laut IDC werden bis 2020 über 200 Milliarden Dinge über das Internet verbunden sein. IoT-Geräte sind allerdings in der Regel nicht durch Antispam- und Antivirus-Infrastrukturen geschützt, wie beispielsweise die PCs in Unternehmen oder Privathaushalten. Auch werden sie nicht routinemäßig von speziellen IT-Teams oder einer Software überwacht, damit bei Bedarf die nötigen Patches geladen werden können, um aktuelle Sicherheitslücken zu schließen. Demzufolge kann ein Unternehmen nicht erwarten, dass IoT-basierte Angriffe direkt an der Quelle verhindert werden. Angesichts der unvermeidlichen Zunahme breit gestreuter Attacken müssen vielmehr Vorkehrungen gegen Phishing in den Posteingängen der Mitarbeiter und Klicks auf schadhafte Links getroffen werden.

"Das Internet der Dinge bietet enormes Potenzial hinsichtlich der Steuerung unserer Alltagsgegenstände. Gleichzeitig ist es aber auch sehr lukrativ für Cyberkriminelle, die unsere hauseigenen Router, Fernseher, Kühlschränke und sonstige mit dem Internet verbundene Geräte zum Ausführen umfassender, gestreuter Angriffe nutzen", sagt Michael Osterman, leitender Analyst bei Osterman Research. "Mit dem Internet verbundene Geräte stellen aus folgenden Gründen eine riesige Bedrohung dar: Sie sind leicht zu kapern; der Verbraucher hat noch kein Bewusstsein dafür sie besser zu schützen; durch die rasch zunehmende Anzahl der Geräte können schadhafte Inhalte nahezu unerkannt gesendet werden; nur wenige Anbieter unternehmen die notwendigen Schritte zum Schutz vor dieser Bedrohung; mit dem bisherigen Sicherheitsmodell lässt sich das Problem einfach nicht lösen." (Proofpoint: ra)

Proofpoint: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Hintergrund

Rechte auf Kernel-Ebene erlangen

BYOVD (Bring Your Own Vulnerable Driver) stehen als EDR-Killer bei Bedrohungsakteuren nach wie vor hoch im Kurs. Ein Grund ist, dass hiermit ein Angriff auf Kernel-Ebene in Aussicht steht, was den Cyberkriminellen ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten einräumt – vom Verstecken von Malware über das Ausspähen von Anmeldedaten bis hin zum Versuch, die EDR-Lösungen zu deaktivieren.

Geld auf gefälschten Investmentplattformen anlegen

Infoblox hat Einzelheiten über Savvy Seahorse in einem neuen Threat Intel Report veröffentlicht. Savvy Seahorse ist ein DNS-Bedrohungsakteur, der seine Opfer dazu bringt, ihr Geld auf gefälschten Investmentplattformen anzulegen, indem sie sich als bekannte Firmen wie Tesla, Meta oder Imperial Oil tarnten. Um dies zu erreichen, nutzte die Gruppe fortgeschrittene Techniken, wie Fake-Chatbots, Meta Pixel Tracking oder die missbräuchliche Nutzung der Domains verschiedener Zahlungsdienstleister.

Attacken aus dem Ransomware-Ökosystem

Cyberkriminelle werden in 2024 verstärkt mit opportunistischer Ransomware und koordinierten Manövern Unternehmen attackieren: Einen Hinweis für die Gültigkeit dieses Trends liefert die in einer aktuellen forensischen Analyse von den Bitdefender Labs untersuchte Attacke auf zwei Unternehmen einer Unternehmensgruppe durch die Ransomware-Bande CACTUS.

Verlagerung von Makros zu Office-Exploits

Hewlett-Packard (HP) stellt die Ergebnisse ihres neuen, vierteljährlich erscheinenden "HP Wolf Security Threat Insights Report" vor. Dabei zeigte sich, dass Cyber-Kriminelle weiterhin innovative Wege finden, um Endgeräte zu infizieren. Das HP Wolf Security Threat Research-Team deckte eine Reihe interessanter Kampagnen auf, darunter: Die DarkGate-Kampagne nutzt Werbe-Tools, um Angriffe zu verstärken: Bösartige PDF-Anhänge, die sich als OneDrive-Fehlermeldungen ausgeben, leiten Benutzer und gesponserten Inhalten weiter. Diese Seiten werden in einem beliebten Werbenetzwerk gehostet und führen zu DarkGate-Malware. Durch die Nutzung von Anzeigendiensten können Bedrohungsakteure analysieren, welche Köder Klicks generieren, und die meisten Benutzer infizieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Kampagnen für eine maximale Wirkung zu verfeinern.

Besuchen Sie SaaS-Magazin.de

SaaS, On demand, ASP, Cloud Computing, Outsourcing >>>

Kostenloser Newsletter

Werktäglich informiert mit IT SecCity.de, Compliance-Magazin.de und SaaS-Magazin.de. Mit einem Newsletter Zugriff auf drei Online-Magazine. Bestellen Sie hier

Fachartikel

Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies - Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Mit dem Klick auf „Erlauben“erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.