China-nahe Spionageaktivitäten

Report: Raffinierte Angreifer nutzen gepatchte Schwachstellen wiederholt aus und setzen nicht mehr nur auf Ransomware

Neue Bedrohungsakteure und die zunehmende Aktivität von China-nahen Akteuren sorgen für einen Anstieg von Identitäts- und Cloud-Bedrohungen, Social Engineering nimmt zu, und die Breakout Time verkürzt sich



CrowdStrike veröffentlichte den Global Threat Report 2023. Die neunte Ausgabe des Jahresberichts des Cybersicherheits-Unternehmens gibt einen umfassenden Einblick in das Verhalten, die Trends und die Taktiken der heute am meisten gefürchteten nationalstaatlichen Angreifer, eCrime-Bedrohungsakteure und Hacktivisten der Welt. Mittlerweile verfolgt CrowdStrike die Aktivitäten von mehr als 200 Angreifern - darunter 33 Angreifer, die allein im vergangenen Jahr neu identifiziert wurden. Der Bericht stellt eine Zunahme von identitätsbasierten Bedrohungen, Cloud-Exploits, Spionage aus China und Angriffen fest, die wiederholt gepatchte Sicherheitslücken ausnutzen.

Erstellt wurde der Jahresbericht vom weltweit renommierten CrowdStrike Intelligence-Team, basierend auf den Daten der CrowdStrike Falcon-Plattform, die täglich Billionen von Ereignissen erfasst, sowie auf den Beobachtungen von CrowdStrike Falcon OverWatch.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts gehören:

>> 71 Prozent der beobachteten Angriffe waren Malware-frei (2021 waren es noch 62 Prozent) und die Anzahl interaktiver Angriffe stieg in 2022 um 50 Prozent. Diese Entwicklungen zeigen auf, dass raffinierte menschliche Angreifer zunehmend versuchen, den Virenschutz zu umgehen und rein maschinelle Abwehrmechanismen zu überlisten.

>> Die Zahl der im Dark Web geschalteten Inserate von Access Brokern ist im Vergleich zum Vorjahr um 112 Prozent gestiegen. Ein Beleg dafür, wie wertvoll Identitäts- und Zugangsdaten in der Schattenwirtschaft sind und wie hoch die Nachfrage danach ist.

>> Die Zahl der Cloud-Exploit-Vorfälle stieg um 95 Prozent, und die Zahl der Fälle, in denen Cloud-Angreifer involviert waren, hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass Angreifer zunehmend Cloud-Umgebungen ins Visier nehmen.

>> 33 neu identifizierte Angreifer. Dies ist der größte Zuwachs, den CrowdStrike jemals in einem Jahr beobachtet hat. Zu den neu identifizierten Angreifern gehören SCATTERED SPIDER und SLIPPY SPIDER, die äußerst aktiv sind und für zahlreiche hochkarätige Angriffe auf Telekommunikations-, BPO- und Technologieunternehmen verantwortlich sind.

>> Angreifer nutzen Schwachstellen wiederholt mit Hilfe neuer Techniken aus. Die Ende 2021 entdeckte Log4Shell-Schwachstelle verursacht noch immer Unruhe im Internet. Bekannte, neue Schwachstellen aus 2022 wie ProxyNotShell und Follina – nur zwei der über 900 Sicherheitslücken und 30 Zero-Day-Schwachstellen, zu denen Microsoft im Jahr 2022 Patches veröffentlicht hat – werden im großen Stil ausgenutzt, da staatliche und eCrime-Angreifer die Patches und Schutzmaßnahmen umgehen.

>> eCrime-Akteure setzen nicht mehr nur auf Ransomware-Zahlungen, um Geld zu verdienen. Die Zahl der Angreifer, die Datendiebstahl- und Erpressungskampagnen durchführen, ist im Jahr 2022 um 20 Prozent gestiegen.

>> China-nahe Spionageaktivitäten stiegen in fast allen von CrowdStrike Intelligence beobachteten 39 globalen Industriesektoren und 20 geografischen Regionen an. Die verstärkten Aktivitäten von China-nahen Angreifern zeigen, dass Unternehmen auf der ganzen Welt und in allen Bereichen wachsam gegenüber dieser Bedrohung sein müssen.

>> eCrime-Akteure benötigen im Durchschnitt 1 Stunde und 24 Minuten, um sich lateral zu bewegen. Damit sinkt die Breakout Time um 14 Minuten im Vergleich zum Vorjahr, was die Schnelligkeit heutiger Angreifer verdeutlicht.

>> Die Cyberauswirkungen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wurden überschätzt, waren aber dennoch nicht unbedeutend. CrowdStrike stellte fest, dass Russland-nahe Angreifer vermehrt nachrichtendienstliche Taktiken und sogar gefälschte Ransomware einsetzen, was vermuten lässt, dass der Kreml die Absicht hat, Sektoren und Regionen ins Visier zu nehmen, in denen destruktive Operationen als politisch riskant angesehen werden.

>> Anstieg von Social-Engineering-Taktiken, die auf menschliche Interaktionen abzielen. Hierzu zählen zum Beispiel Vishing, um Opfer zum Download von Malware zu verleiten, und SIM-Swapping, um die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu umgehen.

"Die vergangenen zwölf Monate waren geprägt von einer einzigartigen Kombination von Bedrohungen, mit denen sich die Sicherheitswelt auseinandersetzen musste. So tauchten beispielsweise aufgelöste eCrime-Gruppen mit größerer Raffinesse wieder auf, unerbittliche Bedrohungsakteure umgingen gepatchte oder mitigierte Schwachstellen, und die befürchteten Cyber-Bedrohungen durch den Russland-Ukraine-Konflikt überdeckten bösartigere und erfolgreichere Aktionen einer zunehmenden Anzahl von China-nahen Angreifern", erklärt Adam Meyers, Head of Intelligence bei CrowdStrike. "Die Bedrohungsakteure von heute sind schlauer, raffinierter und besser ausgestattet als jemals zuvor in der Geschichte der Cybersicherheit. Nur durch das Verständnis ihrer sich schnell entwickelnden Vorgehensweisen, Techniken und Ziele – und durch den Einsatz von Technologien, die auf den neuesten Erkenntnissen über Bedrohungen basieren – können Unternehmen den immer unerbittlicheren Gegnern von heute einen Schritt voraus sein."

Ein genauerer Blick auf die neu identifizierten Angreifer:

CrowdStrike Intelligence identifizierte 33 neue Angreifer, wodurch sich die Gesamtzahl der bekannten Angreifer auf mehr als 200 erhöht. Die meisten dieser Neuzugänge gehören zur Kategorie SPIDERS, der CrowdStrike-Namenskonvention für eCrime-Akteure. Unter den neu identifizierten BEARs (Namenskonvention für alle Russland-nahen Angreifer) waren im ersten Jahr des Russland-Ukraine-Konflikts die Credential-Phishing-Operationen von GOSSAMER BEAR besonders häufig zu beobachten. Sie richteten sich gegen Forschungslabore der Regierung, Militärlieferanten, Logistikunternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs). CrowdStrike hat zudem den ersten Angreifer mit Bezug zu Syrien identifiziert, DEADEYE HAWK, der früher als der Hacktivist DEADEYE JACKAL beobachtet wurde. (CrowdStrike: ra)

eingetragen: 05.04.23
Newsletterlauf: 10.07.23

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Meldungen: Statistiken

Jede vierte Bedrohung ist eine PUA

Die Bitdefender Labs haben globale Daten über die Gefahrenlage für macOS-Systeme ausgewertet. Das Ergebnis der Zahlen aus der globalen Telemetrie für das Jahr 2022 zeigt, dass Apple-Hardware im Visier von Cyberkriminellen ist, wenngleich in geringerem Maß als Windows-Geräte.

Ausgefeilte Bedrohungsmethoden bei Telekommunikations-APIs

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Ransomware ist die stärkste Bedrohung

Sophos hat ihr "Active Adversary Playbook for Business Leaders" veröffentlicht. Der Report bietet einen detaillierten Blick auf die veränderten Verhaltensweisen und Angriffstechniken, die Angreifer im Jahr 2022 einsetzten. Für diesen Report wurden Daten aus mehr als 150 Sophos Incident-Response-Fällen analysiert. Die Sophos-Forscher identifizierten mehr als 500 einzigartige Tools und Techniken, darunter 118 "Living off the Land"-Binaries (LOLBins).

Acht Attacken auf Smart Homes am Tag

Bitdefender und Netgear haben den gemeinsamen 2023 IoT Security Landscape Report vorgestellt. Die Analyse der IT-Sicherheit im Internet der Dinge basiert auf der Threat Intelligenz von rund 2,6 Millionen Smart Homes, die die von Bitdefender-Sicherheitstechnologien unterstützte "Netgear-Armor"-Sicherheitslösung absichert. Darauf aufbauend untersuchte Bitdefender rund 120 Millionen IoT-Geräte, die im Jahr 2022 3,6 Milliarden Sicherheitsereignisse erzeugten. Der Bericht deckt unter anderem auf, welche Schwachstellen Hacker am häufigsten und wie ausnutzen.

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

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Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

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Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

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