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Fachbeiträge


Im Überblick

Administration

  • Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

    Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.


Im Überblick

Administration

  • Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

    Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.



Meldungen: Fachbeiträge

Recht und Kosten

  • Krypto-Jacking im Unternehmen

    Krypto-Währungen haben sich von einem Phänomen hin zu einer nicht nur von Kriminellen gehandelten Ressource entwickelt. Für das Mining wird weltweit bereits die Mehrheit aller Rechenleistung aufgewendet. Und da die Währungen einen monetären Wert bieten, werden sie nicht nur legal durch Crypto-Mining, sondern auch illegal durch Crypto-Jacking errechnet. Unternehmen können sowohl von außen als auch von innen Ziel von illegalem Crypto-Jacking werden. Mit diesen Tipps können Unternehmen erkennen, ob ihre Infrastruktur illegal zum Mining von Krypto-Währungen genutzt wird.

  • Sensible Daten aufspüren und schützen

    Daten gehören zu den wertvollsten Rohstoffen des 21. Jahrhunderts. Doch immer größere Mengen an sensiblen Informationen gegen Cyber-Angriffe zu schützen, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Viele Sicherheitsstrategien konzentrieren sich auf den Schutz strukturierter Daten in Datenbanken. Jedoch fehlen häufig Maßnahmen für die ebenso sensiblen, aber oft schwieriger zu schützenden unstrukturierten Daten, beispielsweise in E-Mails oder Dokumenten. 80 Prozent der Daten in einem Unternehmen zählen laut IBM mittlerweile zu den unstrukturierten Daten. In diesen Datenmassen verbergen sich häufig geschäftskritische oder personenbezogene Informationen. Sie stellen damit ein Risiko für Unternehmen dar, wenn sie nicht ausreichend gegen unberechtigten Zugriff abgesichert werden. Im Folgenden ein kurzer Überblick zu den beiden Datenformen sowie Best Practices zu deren Schutz.

  • Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit

    Laut einer im Herbst letzten Jahres von der (ISC)² veröffentlichten Studie beläuft sich der Mangel an Fachkräften im Bereich Cybersicherheit derzeit auf nahezu 3 Millionen weltweit. Der Befund an sich ist nicht überraschend, allerdings klafft die Schere immer weiter auseinander. Unterbesetzte IT- und IT-Sicherheitsabteilungen auf der einen Seite, und eine sich in Art und Umfang rasant weiter entwickelnde Bedrohungslandschaft auf der anderen. Gut ausgebildete IT-Sicherheitsfach- und Führungskräfte sind Mangelware und selten lange auf Jobsuche. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage ist beträchtlich. Die Folgen bekommen Unternehmen täglich zu spüren.

  • Security-GAU: Advanced Persistent Threats

    Moderne Hackerangriffe werden immer komplexer und überfordern damit herkömmliche Lösungen für Endpoint- und Netzwerksicherheit. Zwar ist Ransomware die Wahl für Cyberkriminelle die schnellen Bitcoins hinterherjagen, Sicherheitsverantwortliche fürchten heute jedoch viel mehr Advanced Persistent Threats (APTs). Denn diese bleiben im schlimmsten Fall jahrelang unentdeckt und ermöglichen Cyberkriminellen über lange Zeit hinweg umfangreiche Datenmengen zu stehlen und geben ihnen dauerhaft Zugriff auf sensible Dateien wie Produktionspläne, Entwicklungsberichte, Kommunikationsdaten oder Sitzungsprotokolle. Eine ständige Analyse des Datenverkehrs im Netzwerk kann jedoch auch solche Angriffe aufdecken.

  • Mit UEBA die Sicherheit der IT erhöhen

    Das Verhältnis von erfolgreichen und nicht erfolgreichen Cyberangriffen auf Unternehmen schätzen Experten auf 80 zu 20 ein. Und nein, die Zahlen sind keinesfalls verdreht: Experten gehen tatsächlich davon aus, dass viermal so viele Angriffe erfolgreich sind, wie abgewehrt werden. Zwar werden erfolgreiche Cyberbangriffe auf Organisationen jeder Art in den Schlagzeilen tagtäglich publik und man sollte meinen, diese seien die Ausnahme. Tatsächlich stellen diese Angriffe jedoch nur die sichtbare Spitze des Eisbergs dar. Dies gibt zu denken, geben Unternehmen doch jährlich Milliarden für den Schutz ihrer IT aus, deren Abwehrstrategien auf Prävention und reaktionäres Management von Bedrohung basieren. Und es muss die Frage gestellt werden, ob diese eingesetzten Sicherheitsprodukte denn überhaupt noch geeignet sind, vor heutigen Cyberattacken schützen zu können. Denn eines ist sicher: die derzeitigen Cyberbedrohungen entwickeln sich ständig weiter - und die IT-Security muss mit ihnen Schritt halten. Doch wie kann die IT-Security ihren Rückstand aufholen?

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