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Algorithmen in einer Post-Quantum-Welt
Die National Academies of Sciences, Engineering and Medicine veröffentlichte einen neuen Bericht, in dem sie Fortschritte und Perspektiven - oder deren Fehlen - rund um das Thema Quantencomputer - untersucht hat. Der Report skizziert verschiedene technische und finanzielle Probleme, die es zu überwinden gilt, bevor man einen funktionsfähigen Quantencomputer bauen kann. Selbst für Prognosen für die zeitliche Entwicklung der Technologie ist es nach Ansicht der Wissenschaftler noch zu früh. Auch wenn das für einige überraschend klingen mag: die Art der Fortschritte auf diesem Gebiet und das technologische Wachstum haben sich im Laufe der Jahre so dramatisch verändert, dass einige Experten davon ausgehen, dass wir möglicherweise nie eine groß angelegte Implementierung sehen werden.
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Sicherheitsrisiko digitale Transformation?
Ausnahmslos jedes Unternehmen steht mit der digitalen Transformation endgültig vor der Herausforderung seine IT und vor allem seineIT-Sicherheit effizienterzu gestalten. Trotz und wegen neuen technologischen Entwicklungen. Zum Thema "IT-Security in Deutschland 2018" hatte IDC im Sommer letzten Jahres bereits eine Studie veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, dass die digitale Transformation ein Sicherheitsrisiko ist und woran es in deutschen Unternehmen vor allem hapert. Unter anderem mangelt es an strategischen Ansätzen: eine Vielzahl der Unternehmen geht an das Thema IT-Sicherheit noch immer rein taktisch heran. Das bestätigen auch die jüngst veröffentlichten Ergebnisse des 2019 Thales Data Threat Report - Global Editionauf Basis der Erhebungen und Analysen von IDC.
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IoT-Geräte kompromittieren
Sei es der Kühlschrank, der meldet, wenn die Milch alle ist, oder der Thermostat, der Nutzungsstatistiken aufs Smartphone sendet - verschiedenste Produkte, die traditionell nicht über eine Netzwerkverbindung verfügten, werden mittlerweile damit ausgestattet. Abgesehen von Computer, Telefon, Tablet oder Router gilt grundsätzlich jedes Endanwender-Gerät, das sich mit einem Netzwerk verbinden kann, als IoT-Device. Zu den größten Problemen dieser Entwicklung zählen jedoch immer noch die vielen Sicherheitslücken der Geräte. Zwar bemühen sich Hersteller mittlerweile um Verbesserungen, zugleich zeigen sich neue Bedrohungen wie die Kompromittierung von Anmeldeinformationen durch Schwachstellen in Web- und Mobil-Applikationen bestimmter IoT-Devices.
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Maschinelles Lernen in der IT-Security
Artificial Intelligence, zu Deutsch Künstliche Intelligenz (KI), hat sich zum Hypebegriff entwickelt und es scheint fast so, als wären alle IT-Lösungen über Nacht intelligent geworden. KI wird als Antriebsfeder der digitalen Transformation betrachtet, doch steckt sie in ihren Anwendungsbereichen noch in den Kinderschuhen. Im Prinzip geht es darum, menschliche Entscheidungsstrukturen mit Hilfe eines Computers nachzubauen, ihn sozusagen "intelligent" werden zu lassen. Häufig wird die Begrifflichkeit verwendet und dabei absichtlich mit dem Maschinellen Lernen synonym verwendet. Doch Maschinelles Lernen ist eher ein Teilgebiet der KI. Maschinelles Lernen ist im Prinzip auf Algorithmen basierende Software, die darauf spezialisiert ist, sehr große Datenmengen anhand vordefinierter Parameter zu bearbeiten.
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Geschichte und Zukunft der Ransomware
Aktuelle Ransomware-Angriffe wie das erneute Aufflammen der GandCrab-Welle oder die Attacke auf den deutschen Maschinenbauer Krauss Maffei, durch den zahlreiche Rechner lahmgelegt und die Produktion wochenlang gedrosselt wurde, zeigen, dass das Geschäftsmodell der Datengeiselnahme für Cyberkriminelle leider nichts an Attraktivität eingebüßt hat. Lösegelderpressung durch Ransomware hat von ihren frühesten Anfängen vor 30 Jahren bis heute eine berüchtigte Karriere hingelegt. Durch die enorme Professionalisierung der Vertriebswege, beispielsweise durch Ransomware-as-a-Service (RaaS), wurden Krypto-Trojaner-Attacken auch für technisch wenig versierte Kriminelle zu einer der lohnenswertesten und erfolgreichsten Angriffsarten.