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12.02.15 - IT Security-Telegramm


Kritische Sicherheitslücke in der GNU-C-Bibliothek (glibc) unter Linux entdeckt
Tipps, um die Gefahr des digitalen Identitätsverlustes zu minimieren



12.02.15 - Eine Wegwerfkultur für mehr Sicherheit? - Ein Problem bei Android ist die Offenheit des Systems
Google hat angekündigt, ältere Betriebssystem-Versionen nicht mehr zu aktualisieren, was Anwender beispielsweise bei der gerade bekannt gewordenen "Webview"-Sicherheitslücke vor Probleme stellt. Es sei denn, sie kaufen ein neues Smartphone, das mindestens "Android 4.4" unterstützt. Doch das fördert nicht nur die Wegwerfgesellschaft (und die Wirtschaft), sondern wirft auch einige ernste Fragen bei der Sicherheit auf.

12.02.15 - "Security Vendor Benchmark": Experton Group erklärt GBS im Bereich E-Mail und Collaboration Security zum Rising Star
Die Group Business AG (GBS) ist "Rising Star 2015" im Bereich E-Mail, Messaging und Collaboration. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des IT-Marktforschungsunternehmens Experton Group in ihrem nun veröffentlichten "Security Vendor Benchmark 2015". Erstmals hatte die Experton Group nach einer standardisierten und mehrstufigen Methode die Security-Angebote markt-relevanter Anbieter in 13 Kategorien auf den Prüfstand gestellt. Dabei positionierte sie GBS mit ihrer für IBM Domino und Microsoft Exchange verfügbaren E-Mail-Management-Lösung "iQ.Suite" als Rising Star im Product Challenger-Quadranten.

12.02.15 - VMware gibt Finanzzahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2014 bekannt
VMware gab die Finanzzahlen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2014 bekannt und zusätzlich 1 Milliarde US-Dollar frei für Aktienrückkauf. Im vierten Quartal verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf Rekordniveau von 1,70 Milliarden US-Dollar. Dies ist eine Steigerung von 16 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse.

12.02.15 - Sieben Tipps für die Sicherheit der digitalen Identität
Eset gibt Tipps, wie man die eigene Identität im Netz sichern kann. Der Grund: Persönliche Informationen wie Adressen oder Sozialversicherungsnummern können für Cyberkriminelle mindestens ebenso wertvoll sein wie Kreditkarteninformationen, da sie damit die Identität des Opfers für ihre Zwecke nutzen können. Bei Beachtung der nachfolgenden Tipps, kann die Gefahr des digitalen Identitätsverlustes minimiert werden.

12.02.15 - Arbeit in Steuerberatungskanzleien: Sicher kommunizieren unter erschwerten Bedingungen
Datenschutz und Datensicherheit gehören zu den Kernthemen, wenn es um die Arbeit in Steuerberatungskanzleien geht, ganz unabhängig von deren Größe. Dabei sind Verschwiegenheitspflicht und Datenschutz wesenhaft für den Beruf des Steuerberaters und Voraussetzungen, um diesen Beruf überhaupt auszuüben. Die gesetzlichen Grundlagen gelten dabei nicht nur für den oder die Steuerberater selbst, sondern auch für deren Mitarbeiter. So ist es denn auch seit mehr als einem Jahrzehnt gesetzlich vorgeschrieben, dass jede Kanzlei einen Datenschutzbeauftragten bestellt, es sei denn sie hat weniger als vier Angestellte.

12.02.15 - Das sind 2015 die Top-Trends in der Identitätssicherheit
HID Global gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends auf dem Markt für Identitätssicherheit im Jahr 2015. Mit der jährlich vorgelegten und nach Schlüsselbranchen geordneten Analyse möchte HID Global Organisationen dabei helfen, neueste Entwicklungen zu verstehen. So sollen sie von Verbesserungen profitieren können, die mehr Sicherheit, Komfort und Benutzerfreundlichkeit versprechen.

12.02.15 - Sicherheitswarnung zur Schwachstelle "Ghost" in Linux-Systemen
Qualys gibt bekannt, dass ihre Sicherheitsforscher eine kritische Sicherheitslücke in der GNU-C-Bibliothek (glibc) unter Linux entdeckt haben. Die Lücke versetzt Angreifer in die Lage, aus der Ferne ein gesamtes System zu übernehmen, ohne sich zuvor Anmeldeinformationen für das System verschafft zu haben. Qualys hat in enger, koordinierter Zusammenarbeit mit den Anbietern von Linux-Distributionen einen Patch für alle betroffenen Distributionen entwickelt, der ab sofort bei den jeweiligen Distributoren verfügbar ist.

12.02.15 - Deutschland eines der beliebtesten Ziele der Turla Spionage-Malware
Neue Erkenntnisse von Symantec zeigen: Die Turla-Malware der Waterbug Hacker-Gruppe hat sich nicht nur auf Ziele in den früheren Ostblock-Staaten fokussiert, sondern besonders auch Länder wie Frankreich und Deutschland attackiert. Frankreich liegt mit 19 Prozent der kompromittierten Websites auf dem unrühmlichen Rang 1, gefolgt von Deutschland mit 17 Prozent. Die Mehrheit der von Turla angegriffenen Websites verwendete das TYPO3 Content Management System.


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