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19.08.15 - IT Security-Telegramm


Tenable Network Security Inc. hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Marktforschungsinstitut Vanson Bourne eine Studie erstellt, die unterteilt nach Branchen spannenden Einblick in die aktuelle Lage der IT-Sicherheit in Deutschland und Großbritannien gibt
Smartphone-Nutzern fehlt die Kontrolle über die Datensicherheit auf dem eigenen Handy: Gut jeder Zweite fordert einen Sicherheitsservice, der aktuelle Schwachstellen des Mobiltelefons für den persönlicher Datenschutz anzeigt und diese Lücke automatisch schließt



19.08.15 - IT-Angriffe: 52 Prozent der Deutschen fordern Smartphone-Blindflug zu beenden
Smartphone-Nutzern fehlt die Kontrolle über die Datensicherheit auf dem eigenen Handy: Gut jeder Zweite fordert einen Sicherheitsservice, der aktuelle Schwachstellen des Mobiltelefons für den persönlicher Datenschutz anzeigt und diese Lücke automatisch schließt. Das zeigt die aktuelle Umfrage von CSC "Digitalisierung & Verbraucher 2015". Dafür wurden im Auftrag von CSC 1.500 Verbraucher in Deutschland (1.000), Österreich (250) und der Schweiz (250) durch den Panel-Dienstleister Toluna befragt. "Die Gefahren durch Hackerangriffe steigen mit der fortschreitenden Digitalisierung aller Lebensbereiche rasant an", sagt Claus Schünemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von CSC in Deutschland. Allerdings fehlt dem normalen Verbraucher heute meist die Möglichkeit, selbst mögliche Schwachstellen zu entdecken.

19.08.15 - Die aktuelle IT-Sicherheitslage im Einzelhandel in Deutschland und Großbritannien
Tenable Network Security Inc. hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Marktforschungsinstitut Vanson Bourne eine Studie erstellt, die unterteilt nach Branchen spannenden Einblick in die aktuelle Lage der IT-Sicherheit in Deutschland und Großbritannien gibt. Ein besonderes Augenmerk galt dabei natürlich auch dem Einzelhandel, einer Branche, die besonders häufig Opfer von Cyberattacken wird. Dabei klärte die Umfrage, welchen Bedrohungen in 2014 oft auftraten, welche Sicherheitstechnologien eingesetzt wurden und wie effektiv dies geschah. Die Ergebnisse bestätigen zum Teil die Einschätzungen der Fachleute, allerdings kamen auch einige Überraschungen zu Tage:

19.08.15 - Update-Mechanismus mit Sicherheitsleck: Das "Baidu Mobile Advertising SDK" ist kostenlos verfügbar und kann mit nur geringem Fachwissen in jede Anwendung integriert werden
Das Forschungsteam von Bitdefender hat herausgefunden, dass der Update-Mechanismus des Baidu Mobile Advertising SDK (Software Development Kit) eine Sicherheitslücke aufweist. Sie erlaubt die Ausführung von Remote Code über einfache Man-in-the-Middle-Attacken. Diese Angriffe sind durch die Nutzung eines unsicheren Kommunikationskanals (HTTP-Protokoll) im Update-Prozess einer Komponente (_pasys_remote_banner.jar) möglich. Baidu ist ein in China sehr erfolgreiches Web-Service-Unternehmen, das Entwicklern von mobilen Apps ein SDK zur Erzeugung von Werbeanwendungen zur Verfügung stellt. Damit können sie von Baidu genehmigte Anzeigen in ihre Apps einbinden. Das "Baidu Mobile Advertising SDK" ist kostenlos verfügbar und kann mit nur geringem Fachwissen in jede Anwendung integriert werden.

19.08.15 - DDoS-Attacken legen Spiele-Server lahm: "Game Over" für Online-Gamer
Gamer sind heutzutage mehr denn je im Visier von Cyberkriminellen. So steigen die Fälle von Diebstahl digitaler Währungen und In-Game-Items kontinuierlich an. Eset skizziert im folgenden Beitrag die Angriffswege der Betrüger, damit sich Spieler durch Vorsichtsmaßnahmen bestmöglich vor diesen Gefahren schützen können. Denial-Of-Service- (DoS) oder Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe werden oft zum Lahmlegen einer Webseite oder eines Webservices eingesetzt. Ziel ist es, den Webserver mit einer Flut an Anfragen und dadurch mit so viel Traffic zu überschwemmen, bis er "kollabiert" und offline gehen muss. Damit endet auch der Spiele-Spaß für Online-Zocker. Ohne erreichbaren Gaming-Server funktionieren viele beliebte Spiele nicht.

19.08.15 - RSA Research veröffentlicht Report zum Cyberangriffs-Netzwerk Terracotta
RSA Research veröffentlichte einen Bericht über ein kommerzielles VPN-Netzwerk, das intern Terracotta genannt wird. Das Netzwerk hat seinen Ursprung in China und wird dort als Plattform für die Ausführung von hochentwickelten Cyberangriffen (Advanced Persistent Threats) angeboten. Genutzt wird es unter anderem von den Spionagehackern Shell Crew (auch Deep Panda genannt), vor der RSA bereits im Januar 2014 gewarnt hat.


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