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13.06.19 - IT Security-Telegramm


Nach der Verhaftung mehrerer mutmaßlicher Anführer der berüchtigten Fin7– beziehungsweise Carbanak-Cybergang im Jahr 2018 galt die Gruppe als aufgelöst
Tabidus Technology läutet den Start für einen neuen Umgang mit IT-Sicherheitsherstellern und -technologien zum Schutz vor Viren und Malware ein



13.06.19 - IoT-Tipps für Endanwender -Empfehlungen für eine sicherere Implementierung in heimischen Netzwerken
Viele Geräte in unserem Leben werden zwar immer vernetzter, viele dieser Produkte verfügen jedoch über eine relativ schwache Absicherung gegen unbefugte Zugriffe von außen. TÜV Trust IT hat Tipps für Endanwender im Smart Home herausgegeben, wie sie sich vor Cyberangriffen schützen können. Im Smart Home werden immer mehr IoT-Geräte miteinander und mit der Cloud vernetzt. Hierdurch entstehen viele verschiedene Angriffsszenarien für das Smart Home. Eine neue Angriffsform, so genannte Seitenkanalangriffe, mit denen sich aus dem Datenverkehr der Geräte eine Vielzahl an Informationen über die Nutzer in einem Haushalt herausfinden lassen, wurde von der TU Graz in einem Forschungsprojekt mit dem TÜV AUSTRIA und TÜV Trust IT analysiert.

13.06.19 - Agiler Malwareschutz mit multiplen Technologiekernen
Tabidus Technology läutet den Start für einen neuen Umgang mit IT-Sicherheitsherstellern und -technologien zum Schutz vor Viren und Malware ein. Noch bis Ende September 2019 können sich Unternehmen für den kostenfreien und unverbindlichen Test der innovativen IT-Sicherheitslösung United Endpoint Protector für Windows-Clients und -Server registrieren. Nach dem Motto "Sicherheitsanbieter aktivieren statt installieren" bündelt Tabidus Technology die Sicherheitspotentiale namhafter Anti-Malware-Hersteller in einem universellen Scan-Framework, um Unternehmen einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Der besondere Vorteil dieses Ansatzes liegt in der flexiblen Einsatz- und Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Anbieter.

13.06.19 - Trotz Festnahme der Anführer: Fin7-Hacking-Gruppe griff über 130 Unternehmen an
Nach der Verhaftung mehrerer mutmaßlicher Anführer der berüchtigten Fin7– beziehungsweise Carbanak-Cybergang im Jahr 2018 galt die Gruppe als aufgelöst. Die Experten von Kaspersky Lab haben jedoch eine Reihe neuer Angriffe derselben Akteure entdeckt, die GRIFFON-Malware einsetzt. Demnach könnte Fin7 die Anzahl der Gruppen, die unter demselben Schirm operieren, ausgeweitet haben – mit noch komplexeren Methoden. So gründete FIN7 eigens ein Fake-Unternehmen, das offiziell wie ein legitimer Sicherheitsanbieter auf der Suche nach Fachkräften auftrat, die dann beim Diebstahl finanzieller Vermögenswerte helfen sollten. Es wird angenommen, dass Fin7 seit Mitte 2015 hinter Angriffen auf den US-amerikanischen Einzelhandels-, Restaurant- und Gastgewerbesektor steckt. Die Gruppe arbeitete eng mit der berüchtigten Carbanak-Gang zusammen, mit der sie auch Tools und Methoden teilte.


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