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31.10.19 - IT Security-Telegramm


Über 95 Prozent der Malware in Zusammenhang mit Identitätsdiebstahl richtet sich gegen Schwachstellen in einer Microsoft-Office-Anwendung oder einem Microsoft-Betriebssystem
Deutsche Nutzer erhielten zwischen April und Juni 2019 weltweit am meisten gefährliche digitale Post



31.10.19 - Traditioneller Identitätsnachweis ist tot - Sechs Tipps zur nachhaltigen Betrugsprävention
Betrug hat viele Gesichter. Ob am Telefon, im Internet oder an der Ladentheke. Mit dem technologischen Fortschritt werden die Methoden der Betrüger immer ausgefeilter – glücklicherweise jedoch auch die Lösungen zur Betrugsprävention. Heiner Kruessmann, Director Sales Enterprise DACH Nuance hat sechs Tipps für Unternehmen. Der traditionelle Identitätsnachweis, zum Beispiel durch PINs oder Passwörter verliert zunehmend an Bedeutung. Das hat zum einen damit zu tun, dass laut Gartner durchschnittlich 15 bis 30 Prozent der Nutzer die Daten immer wieder vergessen und die Methode somit in der Praxis schlecht abschneidet und zum anderen damit, dass 60 Prozent der Cyber-Kriminellen in der Lage sind, diese Art von Sicherheitsabfrage zu hacken.

31.10.19 - Fünf Tipps, die Identitätsdieben das Leben schwer machen
Der Missbrauch von Identitäten und das Ausspähen von Login-Informationen sind nach wie vor ein großes Problem für Firmen. Kommt es zu einer Kompromittierung der IT inklusive Datenverlust, entsteht oft ein enormer finanzieller Schaden. Mit den fünf Tipps von NTT Security, dem "Security Center of Excellence" der NTT, erschweren Unternehmen Hackern den Zugriff und reagieren im Notfall richtig. Die Identitäten greifen die Kriminellen vor allem mittels Phishing-Technologien (67 Prozent) und Malware (33 Prozent) ab. Das zeigt der Global Threat Intelligence Report (GTIR) 2019 von NTT Security. Phishing-Attacken zielen laut GTIR 2019 auf Google- (27 Prozent) und vor allem auf Microsoft-Konten (45 Prozent), allen voran Office 365. Microsoft-Applikationen sind aber nicht nur beliebtes Ziel von Phishing-Angriffen, auch Malware-Spam-Kampagnen sind ein großes Problem.

31.10.19 - Gefährliche E-Mails: Deutsche Nutzer am häufigsten Empfänger schädlicher Mails
Deutsche Nutzer erhielten zwischen April und Juni 2019 weltweit am meisten gefährliche digitale Post: So landete jede zehnte Spam- und Phishing-Mail (10,05 Prozent) in den E-Mail-Postfächern deutscher Nutzer; Deutschland ist damit wiederholt Quartals-Weltmeister im Empfangen gefährlicher E-Mails, vor Russland (6,16 Prozent) und Vietnam (5,98 Prozent). Des Weiteren warnen die Experten von Kaspersky aktuell vor betrügerischen E-Mails, die sich als Steuerrückerstattung tarnten. In Deutschland entdeckten sie zudem gefälschte und täuschend echt aussehende Phishing-Seiten in deutscher Sprache im Namen von 1&1, PayPal, Amazon und der Sparkasse, die auf den ersten Blick nicht als Fake zu erkennen sind. Diese Ergebnisse gehen aus dem aktuellen Spam- und Phishing-Report für das zweite Quartal 2019 von Kaspersky hervor.


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