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Rubrik: Literatur/Whitepapers/Webcast
Unkontrollierte Nutzung privater Endgeräte im Geschäftsumfeld: Mitarbeiter sind treibende Kraft für BYOD
42,5 Prozent der deutschen Unternehmen ignorieren Sicherheitsrisiken durch BYOD
(09.04.13) - 42,5 Prozent der deutschen Unternehmen sind sich nicht über die Sicherheitsrisiken der berufliche Nutzung privater Endgeräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets durch ihre Mitarbeiter (Bring Your Own Device, BYOD) im Klaren oder vernachlässigen diese bewusst. Zu diesem Ergebnis kommt das Whitepaper "BYOD: an emerging market trend in more ways than one", das Logicalis im Rahmen einer BYOD-Studie bei Ovum in Auftrag gegeben hat. In der internationalen Gesamtbetrachtung liegt Deutschland damit nur knapp unter dem Ergebnis von 46 Prozent ungesicherter BYOD-Nutzung."Die unkontrollierte Nutzung privater Endgeräte im Geschäftsumfeld birgt hohe Sicherheitsrisiken", warnt Markus Brungs, Geschäftsführer der Logicalis in Deutschland, anlässlich der Erhebungen. "Um dem Verlust sensibler Daten vorzubeugen, sollten Unternehmen unbedingt über spezielle Sicherheitskonzepte verfügen; dann können alle von den zahlreichen Vorteilen von BYOD profitieren." In Deutschland haben bislang nur 19,3 Prozent der befragten Mitarbeiter eine BYOD-Unternehmensrichtlinie unterschrieben. Das Whitepaper weist auf einen weiterhin steigenden Bedarf an BYOD-Konzepten hin: In den Wachstumsmärkten (darunter Brasilien, Russland, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Malaysia) nutzen bereits 75 Prozent der Mitarbeiter ihre eigenen Endgeräte für berufliche Zwecke. In den reifen Märkten (u.a. Deutschland, Frankreich, Großbritannien) liegt der Anteil insgesamt erst bei 44 Prozent (Deutschland: 49,6 Prozent). Der Grund für dieses unterschiedliche Ergebnis liegt in der Einstellung der Mitarbeiter: In den Wachstumsmärkten glauben 79 Prozent der Mitarbeiter, dass der zeitlich und räumlich uneingeschränkte Zugriff auf firmenrelevante Daten dazu beiträgt, dass ihr Job besser erledigt werden kann. In den reifen Märkten sind erst 53,5 Prozent (Deutschland: 50,9 Prozent) dieser Meinung. Chris Gabriel, Vice President of Solutions Management der Logicalis-Gruppe, geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die positive Einstellung der Wachstumsmärkte gegenüber BYOD auch in ähnlich hohem Maß in den reifen Märkten vorhanden sei: "Wie bei vielen neuen Technologien überwiegt noch die Vorsicht vor möglichen Risiken", so Gabriel. "Es wird aber nicht mehr lange dauern, bis die Mitarbeiter die Vorteile erkennen und dann auch nutzen wollen. Auf diese Entwicklung müssen Unternehmen vorbereitet sein." (Logicalis: ra)
Rubrik: Literatur/Whitepapers/WebcastUnkontrollierte Nutzung privater Endgeräte im Geschäftsumfeld: Mitarbeiter sind treibende Kraft für BYOD42,5 Prozent der deutschen Unternehmen ignorieren Sicherheitsrisiken durch BYOD(09.04.13) - 42,5 Prozent der deutschen Unternehmen sind sich nicht über die Sicherheitsrisiken der berufliche Nutzung privater Endgeräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets durch ihre Mitarbeiter (Bring Your Own Device, BYOD) im Klaren oder vernachlässigen diese bewusst. Zu diesem Ergebnis kommt das Whitepaper "BYOD: an emerging market trend in more ways than one", das Logicalis im Rahmen einer BYOD-Studie bei Ovum in Auftrag gegeben hat. In der internationalen Gesamtbetrachtung liegt Deutschland damit nur knapp unter dem Ergebnis von 46 Prozent ungesicherter BYOD-Nutzung."Die unkontrollierte Nutzung privater Endgeräte im Geschäftsumfeld birgt hohe Sicherheitsrisiken", warnt Markus Brungs, Geschäftsführer der Logicalis in Deutschland, anlässlich der Erhebungen. "Um dem Verlust sensibler Daten vorzubeugen, sollten Unternehmen unbedingt über spezielle Sicherheitskonzepte verfügen; dann können alle von den zahlreichen Vorteilen von BYOD profitieren." In Deutschland haben bislang nur 19,3 Prozent der befragten Mitarbeiter eine BYOD-Unternehmensrichtlinie unterschrieben. Das Whitepaper weist auf einen weiterhin steigenden Bedarf an BYOD-Konzepten hin: In den Wachstumsmärkten (darunter Brasilien, Russland, Indien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Malaysia) nutzen bereits 75 Prozent der Mitarbeiter ihre eigenen Endgeräte für berufliche Zwecke. In den reifen Märkten (u.a. Deutschland, Frankreich, Großbritannien) liegt der Anteil insgesamt erst bei 44 Prozent (Deutschland: 49,6 Prozent). Der Grund für dieses unterschiedliche Ergebnis liegt in der Einstellung der Mitarbeiter: In den Wachstumsmärkten glauben 79 Prozent der Mitarbeiter, dass der zeitlich und räumlich uneingeschränkte Zugriff auf firmenrelevante Daten dazu beiträgt, dass ihr Job besser erledigt werden kann. In den reifen Märkten sind erst 53,5 Prozent (Deutschland: 50,9 Prozent) dieser Meinung. Chris Gabriel, Vice President of Solutions Management der Logicalis-Gruppe, geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die positive Einstellung der Wachstumsmärkte gegenüber BYOD auch in ähnlich hohem Maß in den reifen Märkten vorhanden sei: "Wie bei vielen neuen Technologien überwiegt noch die Vorsicht vor möglichen Risiken", so Gabriel. "Es wird aber nicht mehr lange dauern, bis die Mitarbeiter die Vorteile erkennen und dann auch nutzen wollen. Auf diese Entwicklung müssen Unternehmen vorbereitet sein." (Logicalis: ra) |
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