- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Markt » Börsen-News

110617_boe_new_fiducia

Rubrik: Börse/NewsFiducia-Aktionäre profitieren von gutem Ergebnis 2010Umsatz trotz Preissenkung gesteigert - Dividende um 20 Cent je Aktie erhöht(17.06.11) - Die Fiducia IT AG blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Trotz einer weiteren Preissenkung von jährlich 30 Millionen Euro im April 2010 ist es dem IT-Dienstleister der genossenschaftlichen Finanzgruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken (VR-Banken) gelungen, seinen Umsatz um etwa 2,5 Prozent auf 647,7 Millionen Euro zu steigern. Einschließlich ihrer Tochterunternehmen überschritt die Fiducia dabei erstmals auch die Umsatzschwelle von 700 Millionen Euro (plus 2,9 Prozent). Wie der Vorsitzende des Vorstands, Michael Krings, folgte auch die Hauptversammlung der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Dividende um 20 Cent je Aktie auf 3,80 Euro zu erhöhen. Insgesamt werden damit gut 5 Millionen Euro an die Gruppe der Anteilseigner ausgeschüttet, die sich im Wesentlichen aus drei regionalen Beteiligungsgesellschaften (Holdings) zusammensetzt, in denen knapp 700 Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Anteile gebündelt haben."Vor dem Hintergrund, dass unsere Aktionäre gleichzeitig unsere Kunden sind, profitieren sie im Geschäftsjahr 2010 also erneut doppelt - von der Preissenkung und von der höheren Dividende", betonte Krings. Seit 2003 habe die Fiducia Kostenvorteile von insgesamt fast 150 Millionen Euro pro Jahr an ihre Institute weitergegeben. Dies unterstreiche das Selbstverständnis des Unternehmens, im Sinne der genossenschaftlichen Philosophie die Wirtschaftskraft der Anteilseigner zu stärken, anstatt den eigenen Gewinn zu maximieren. Und dass die Fiducia damit aus Sicht ihrer Eigentümer gut unterwegs ist, belegen auch die zur Hauptversammlung veröffentlichten Ergebnisse der Kundenbefragung durch TNS Infratest:Mit dem so genannten TRI*M-Index von 77 Punkten, das ist eine Kenngröße zur Messung der Kundenzufriedenheit, hat die Fiducia die Zufriedenheit ihrer Kunden ausgehend vom bereits hohen Niveau des Jahres 2009 (72 Punkte) erneut gesteigert. Sie liegt damit sowohl über dem Mittelwert der IT-Branche von 63 Punkten, als auch über der Benchmark der Finanzdienstleister von 69 Punkten.Sinkende IT-Kosten stärken Wettbewerbsfähigkeit der Fiducia-KundenProfitiert haben die VR-Banken im Geschäftsjahr 2010 auch von der neuen Version des Fiducia-Banksystems "agree 4.0". Durch erweiterte Funktionen, eine einfachere Bedienung und einen hohen Grad an Standardisierung wurden die Prozesse innerhalb der Institute noch schlanker gestaltet. "Dank der intuitiven Bedienung von agree und der Möglichkeit, das Menü bankindividuell zu gestalten, steht den Beratern nun spürbar mehr Zeit für das direkte Kundengeschäft zur Verfügung. Damit leistet agree einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Marktposition der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Wettbewerb vor Ort", betonte Michael Krings. Dies unterstreiche auch das Leitmotiv der diesjährigen Fiducia-Hausmesse COM11: "agree - den Vorsprung nutzen", das die führende Position der Fiducia als IT-Dienstleister in der genossenschaftlichen FinanzGruppe widerspiegle. In diesem Zusammenhang verwies Krings auf die jüngste Untersuchung im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), die den VR-Banken im Geschäftsgebiet der Fiducia im vierten Jahr in Folge signifikant sinkende IT-Kosten bescheinigt.Banken IT künftig so selbstverständlich und flexibel wie der Strom aus der SteckdoseAufwendungen für die Informationstechnologie gehören nach wie vor zum größten Sachkostenblock der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit ihrem in der Bankenbranche wegweisenden Projekt "Change IT" bietet die Fiducia ihren Partnerinstituten deshalb künftig an, nahezu die gesamte IT-Infrastruktur wie Server oder Anwendungen auf Basis einer so genannten Private Cloud in das Karlsruher Rechenzentrum zu verlagern. Ziel ist es, die Institute sowohl von Kosten und Komplexität der Informationstechnologie als auch von gesetzlichen Anforderungen zur Datensicherung, zum sichern IT-Betrieb oder zur Erfüllung der Compliance-Richtlinien zu entlasten."Bei den Kosten für die IT-Infrastruktur der Banken vor Ort sehen wir derzeit ein Einsparpotenzial von rund 30 Prozent", sagte Michael Krings. Dabei ließen sich etwa 6.700 bankeigene Server auf Fiducia-Systeme konsolidieren. Weiterer großer Vorteil von "Change IT": Betriebssystem und Anwendungen können die VR-Banken künftig direkt aus dem Karlsruher Rechenzentrum aufrufen. Die Institute erhalten dadurch die Option, nur noch kostengünstige Thin Clients einzusetzen, also Rechner mit reduzierten Basisfunktionen. "Die Banken IT der Zukunft ist dann so selbstverständlich und flexibel nutzbar wie der Strom aus der Steckdose", unterstrich Krings. Die weitsichtige Strategie der Fiducia, ihr Banksystem agree von Beginn an auf Basis der internetfähigen Java-Technologie zu programmieren, zahle sich nun aus und sorge für eine nahezu reibungslose Umsetzung der "Private Cloud" innerhalb des Hochsicherheitsrechenzentrums der Fiducia.Namhafte Neukunden vertrauen auf Fiducia-LeistungspaketSicherheit, Service-Vereinbarungen und die hohe Verfügbarkeit ihres Rechenzentrums haben auch 2010 für namhafte Neuzugänge im Kundenkreis der Fiducia gesorgt: So übergab der ADAC e. V. seine komplette Großrechner-Struktur und damit auch den gesamten Datenbestand seiner rund 17 Millionen Mitglieder an das Fiducia-Rechenzentrum. Zudem haben sich die Trumpf GmbH & Co KG sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erstmals für das Fiducia-Portfolio entschieden. Die Union Investment hat den Umfang ihrer bei der Fiducia in Anspruch genommenen Dienstleistungen nochmals erweitert. Ebenso sind die Karlsruher IT-Spezialisten bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur der DZ Bank AG eingebunden.Mobilität wichtiges ZukunftsthemaÜbertragungsgeschwindigkeiten und Speicherkapazitäten haben ihren Status als begrenzende Faktoren bei der Nutzung des weltweiten Datennetzes längst verloren. Leistungsstarke mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs laufen den vor kurzem noch gefeierten Netbooks zunehmend den Rang ab; eine ganze Branche ist erneut mitten im Umbruch.Ob Forrester oder Gartner - für die Analysten und Marktbeobachter steht fest: Die Zukunft des Internets ist mobil; das Zeitalter der Allgegenwart des World Wide Web ist angebrochen. So werden Internetnutzer nach Schätzungen der Experten ab 2013 weltweit öfter über Mobiltelefone online gehen als per Computer. Rund drei Milliarden Menschen erledigen dann ihre Bankgeschäfte vorwiegend über ihr Handy. Die Fiducia IT AG hat diesen Trend früh aufgegriffen und für die Kunden ihrer rund 700 Partnerinstitute flexible und gleichzeitig sichere Lösungen für das mobile Bankgeschäft entwickelt. Mit der bundesweit ersten Banking-App für Volksbanken und Raiffeisenbanken "vr.de" können Kunden seit 2010 ihre Bankgeschäfte von unterwegs erledigen - egal ob sie iPhone, iPad oder das Android-System nutzen.Insgesamt wurde die Anwendung innerhalb des ersten Jahres rund 260.000 Mal heruntergeladen. Die neue Mobilität durch das Internet stellt aber auch zunehmend höhere Ansprüche an die Sicherheit. Mit ihrem Verfahren Sm@rt-TAN plus hat die Fiducia IT AG auch hier einen neuen Standard beim Online-Banking geschaffen. Dabei setzt das Unternehmen erstmals auf die optische Übermittlung von Transaktionsdaten an die Bankkunden. Das bedeutet, dass die für eine Überweisung benötigten Angaben als kodierte Grafik innerhalb der Online-Anwendung auf dem PC-Monitor oder Tablet-PC erscheinen und einzig durch ein separates Lesegerät entschlüsselt werden können. Der Kunde muss somit keine Daten mehr am Gerät eingeben, sondern das Lesegerät nur vor die kodierte, flackernde Grafik halten und die angezeigten Werte wie Empfänger, Bankleitzahl oder Überweisungsbetrag mit den Originaldaten vergleichen.Herbert Schillinger neues Mitglied im AufsichtsratMit der diesjährigen Hauptversammlung der Fiducia IT AG am 9. Juni, endete altersbedingt das Mandat für das Aufsichtsratsmitglied Hans Fleschhut, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Laupheim eG. Zu seinem Nachfolger im Amt wählte die Hauptversammlung Herbert Schillinger, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Stuttgart eG. Darüber hinaus wurde Joachim Straub, Vorstandsvorsitzender der Volksbank eG, Villingen, erneut für eine weitere Amtsperiode im Aufsichtsrat bestätigt. (Fiducia: ma)

Rubrik: Börse/News
Fiducia-Aktionäre profitieren von gutem Ergebnis 2010
Umsatz trotz Preissenkung gesteigert - Dividende um 20 Cent je Aktie erhöht
(17.06.11) - Die Fiducia IT AG blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Trotz einer weiteren Preissenkung von jährlich 30 Millionen Euro im April 2010 ist es dem IT-Dienstleister der genossenschaftlichen Finanzgruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken (VR-Banken) gelungen, seinen Umsatz um etwa 2,5 Prozent auf 647,7 Millionen Euro zu steigern. Einschließlich ihrer Tochterunternehmen überschritt die Fiducia dabei erstmals auch die Umsatzschwelle von 700 Millionen Euro (plus 2,9 Prozent). Wie der Vorsitzende des Vorstands, Michael Krings, folgte auch die Hauptversammlung der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat, die Dividende um 20 Cent je Aktie auf 3,80 Euro zu erhöhen. Insgesamt werden damit gut 5 Millionen Euro an die Gruppe der Anteilseigner ausgeschüttet, die sich im Wesentlichen aus drei regionalen Beteiligungsgesellschaften (Holdings) zusammensetzt, in denen knapp 700 Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Anteile gebündelt haben."Vor dem Hintergrund, dass unsere Aktionäre gleichzeitig unsere Kunden sind, profitieren sie im Geschäftsjahr 2010 also erneut doppelt - von der Preissenkung und von der höheren Dividende", betonte Krings. Seit 2003 habe die Fiducia Kostenvorteile von insgesamt fast 150 Millionen Euro pro Jahr an ihre Institute weitergegeben. Dies unterstreiche das Selbstverständnis des Unternehmens, im Sinne der genossenschaftlichen Philosophie die Wirtschaftskraft der Anteilseigner zu stärken, anstatt den eigenen Gewinn zu maximieren. Und dass die Fiducia damit aus Sicht ihrer Eigentümer gut unterwegs ist, belegen auch die zur Hauptversammlung veröffentlichten Ergebnisse der Kundenbefragung durch TNS Infratest:Mit dem so genannten TRI*M-Index von 77 Punkten, das ist eine Kenngröße zur Messung der Kundenzufriedenheit, hat die Fiducia die Zufriedenheit ihrer Kunden ausgehend vom bereits hohen Niveau des Jahres 2009 (72 Punkte) erneut gesteigert. Sie liegt damit sowohl über dem Mittelwert der IT-Branche von 63 Punkten, als auch über der Benchmark der Finanzdienstleister von 69 Punkten.Sinkende IT-Kosten stärken Wettbewerbsfähigkeit der Fiducia-KundenProfitiert haben die VR-Banken im Geschäftsjahr 2010 auch von der neuen Version des Fiducia-Banksystems "agree 4.0". Durch erweiterte Funktionen, eine einfachere Bedienung und einen hohen Grad an Standardisierung wurden die Prozesse innerhalb der Institute noch schlanker gestaltet. "Dank der intuitiven Bedienung von agree und der Möglichkeit, das Menü bankindividuell zu gestalten, steht den Beratern nun spürbar mehr Zeit für das direkte Kundengeschäft zur Verfügung. Damit leistet agree einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Marktposition der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Wettbewerb vor Ort", betonte Michael Krings. Dies unterstreiche auch das Leitmotiv der diesjährigen Fiducia-Hausmesse COM11: "agree - den Vorsprung nutzen", das die führende Position der Fiducia als IT-Dienstleister in der genossenschaftlichen FinanzGruppe widerspiegle. In diesem Zusammenhang verwies Krings auf die jüngste Untersuchung im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), die den VR-Banken im Geschäftsgebiet der Fiducia im vierten Jahr in Folge signifikant sinkende IT-Kosten bescheinigt.Banken IT künftig so selbstverständlich und flexibel wie der Strom aus der SteckdoseAufwendungen für die Informationstechnologie gehören nach wie vor zum größten Sachkostenblock der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Mit ihrem in der Bankenbranche wegweisenden Projekt "Change IT" bietet die Fiducia ihren Partnerinstituten deshalb künftig an, nahezu die gesamte IT-Infrastruktur wie Server oder Anwendungen auf Basis einer so genannten Private Cloud in das Karlsruher Rechenzentrum zu verlagern. Ziel ist es, die Institute sowohl von Kosten und Komplexität der Informationstechnologie als auch von gesetzlichen Anforderungen zur Datensicherung, zum sichern IT-Betrieb oder zur Erfüllung der Compliance-Richtlinien zu entlasten."Bei den Kosten für die IT-Infrastruktur der Banken vor Ort sehen wir derzeit ein Einsparpotenzial von rund 30 Prozent", sagte Michael Krings. Dabei ließen sich etwa 6.700 bankeigene Server auf Fiducia-Systeme konsolidieren. Weiterer großer Vorteil von "Change IT": Betriebssystem und Anwendungen können die VR-Banken künftig direkt aus dem Karlsruher Rechenzentrum aufrufen. Die Institute erhalten dadurch die Option, nur noch kostengünstige Thin Clients einzusetzen, also Rechner mit reduzierten Basisfunktionen. "Die Banken IT der Zukunft ist dann so selbstverständlich und flexibel nutzbar wie der Strom aus der Steckdose", unterstrich Krings. Die weitsichtige Strategie der Fiducia, ihr Banksystem agree von Beginn an auf Basis der internetfähigen Java-Technologie zu programmieren, zahle sich nun aus und sorge für eine nahezu reibungslose Umsetzung der "Private Cloud" innerhalb des Hochsicherheitsrechenzentrums der Fiducia.Namhafte Neukunden vertrauen auf Fiducia-LeistungspaketSicherheit, Service-Vereinbarungen und die hohe Verfügbarkeit ihres Rechenzentrums haben auch 2010 für namhafte Neuzugänge im Kundenkreis der Fiducia gesorgt: So übergab der ADAC e. V. seine komplette Großrechner-Struktur und damit auch den gesamten Datenbestand seiner rund 17 Millionen Mitglieder an das Fiducia-Rechenzentrum. Zudem haben sich die Trumpf GmbH & Co KG sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) erstmals für das Fiducia-Portfolio entschieden. Die Union Investment hat den Umfang ihrer bei der Fiducia in Anspruch genommenen Dienstleistungen nochmals erweitert. Ebenso sind die Karlsruher IT-Spezialisten bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur der DZ Bank AG eingebunden.Mobilität wichtiges ZukunftsthemaÜbertragungsgeschwindigkeiten und Speicherkapazitäten haben ihren Status als begrenzende Faktoren bei der Nutzung des weltweiten Datennetzes längst verloren. Leistungsstarke mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs laufen den vor kurzem noch gefeierten Netbooks zunehmend den Rang ab; eine ganze Branche ist erneut mitten im Umbruch.Ob Forrester oder Gartner - für die Analysten und Marktbeobachter steht fest: Die Zukunft des Internets ist mobil; das Zeitalter der Allgegenwart des World Wide Web ist angebrochen. So werden Internetnutzer nach Schätzungen der Experten ab 2013 weltweit öfter über Mobiltelefone online gehen als per Computer. Rund drei Milliarden Menschen erledigen dann ihre Bankgeschäfte vorwiegend über ihr Handy. Die Fiducia IT AG hat diesen Trend früh aufgegriffen und für die Kunden ihrer rund 700 Partnerinstitute flexible und gleichzeitig sichere Lösungen für das mobile Bankgeschäft entwickelt. Mit der bundesweit ersten Banking-App für Volksbanken und Raiffeisenbanken "vr.de" können Kunden seit 2010 ihre Bankgeschäfte von unterwegs erledigen - egal ob sie iPhone, iPad oder das Android-System nutzen.Insgesamt wurde die Anwendung innerhalb des ersten Jahres rund 260.000 Mal heruntergeladen. Die neue Mobilität durch das Internet stellt aber auch zunehmend höhere Ansprüche an die Sicherheit. Mit ihrem Verfahren Sm@rt-TAN plus hat die Fiducia IT AG auch hier einen neuen Standard beim Online-Banking geschaffen. Dabei setzt das Unternehmen erstmals auf die optische Übermittlung von Transaktionsdaten an die Bankkunden. Das bedeutet, dass die für eine Überweisung benötigten Angaben als kodierte Grafik innerhalb der Online-Anwendung auf dem PC-Monitor oder Tablet-PC erscheinen und einzig durch ein separates Lesegerät entschlüsselt werden können. Der Kunde muss somit keine Daten mehr am Gerät eingeben, sondern das Lesegerät nur vor die kodierte, flackernde Grafik halten und die angezeigten Werte wie Empfänger, Bankleitzahl oder Überweisungsbetrag mit den Originaldaten vergleichen.Herbert Schillinger neues Mitglied im AufsichtsratMit der diesjährigen Hauptversammlung der Fiducia IT AG am 9. Juni, endete altersbedingt das Mandat für das Aufsichtsratsmitglied Hans Fleschhut, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Laupheim eG. Zu seinem Nachfolger im Amt wählte die Hauptversammlung Herbert Schillinger, Mitglied des Vorstandes der Volksbank Stuttgart eG. Darüber hinaus wurde Joachim Straub, Vorstandsvorsitzender der Volksbank eG, Villingen, erneut für eine weitere Amtsperiode im Aufsichtsrat bestätigt. (Fiducia: ma)