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Sich vor unbekannten Bedrohungen schützen


Balabit und Partner auf DACH-Roadshow: Reagieren bevor Schaden entsteht mit Contextual Security Intelligence (CSI)
Sicherheitsabteilungen stehen vor große Herausforderungen, denn sie müssen im Idealfall aktiv werden, bevor die Angreifer im Unternehmen Schaden anrichten



Vor der Mehrheit der bekannten Bedrohungen können sich Unternehmen schützen, indem sie die vorhandenen IT-Sicherheitsansätze sowie statische Regeln und Kontrollen verwenden. Weit schwieriger wird es, die Firmenwerte vor unbekannten Bedrohungen zu bewahren. Dies erfordert andere Herangehensweisen wie den Einsatz von Methoden der "Contextual Security Intelligence" (CSI). Balabit führt auf seiner großen DACH-Roadshow (Wien, München, Berlin, Zürich, Stuttgart, Bern/Basel) von April bis September zusammen mit ihren lokalen Partnern Interessenten die Methodik und seine Lösungen vor.

Bedrohungen aus unbekannten Quellen, sie können von APTs, Insider-Zugängen oder via Social Engineering kommen, sind heute leider ein alltägliches Gefahrenszenario. Sie stellen die Sicherheitsabteilungen vor große Herausforderungen, denn sie müssen im Idealfall aktiv werden, bevor die Angreifer im Unternehmen Schaden anrichten.

Der Lösungsansatz besteht darin, potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren, noch bevor Geschäftsdaten abhandenkommen oder zerstört werden. Die Grundlage dafür bildet ein tiefgreifendes Verständnis der Aktivitäten von IT-Nutzern und wie sich deren Handlungsweisen auf alle Bereiche der Unternehmenstätigkeit in einer Kombination mit maschinellen Lernprozessen auswirken können. Diese Herangehensweise fasst Balabit in seinen Lösungen zur "Contextual Security Intelligence"-Suite zusammen. Sie zeichnet sich auch dadurch aus, dass diese "Schutzmaßnahmen" bestehende Geschäftsabläufe in keiner Weise stören.

So "funktioniert" CSI
Nutzer hinterlassen ihre Spuren in allen Systemen, da sie die Unternehmensinfrastruktur benutzen. Ihre Aktionen tauchen in Logs, Audit Trails, Log-Änderungen in Business-Anwendungen und noch an zahlreichen weiteren Stellen auf. Dies ist eine riesige Menge an wertvollen Daten, die bereits vorhanden sind.

Der erste Schritt besteht darin, Informationen zu sammeln und eine Basislinie aufzubauen, was für die Benutzer "normal" ist. Diese Aktivitäten werden nun in Echtzeit mit dem aktuellen Benutzerverhalten verglichen, sodass ein ungewöhnliches Verhalten auffällt. Somit kann unmittelbar auf verdächtige Aktivitäten reagiert werden - noch bevor eine Datenschutzverletzung passiert. (Balabit: ra)

eingetragen: 29.04.16
Home & Newsletterlauf: 23.05.16


BalaBit IT Security: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

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  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.