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Nutzung des Lehrangebots der CyberArk-Uni


"Privileged Account Security": CyberArk ergänzt Partnerprogramm um neue Trainings- und Zertifizierungsmaßnahmen
CyberArk stellt ihren Partnern auch das erweiterte Tool "CyberArk Discovery and Audit" (DNA) zur Verfügung, das bei der Identifizierung von Sicherheitsrisiken in Unternehmensnetzwerken eingesetzt werden kann



CyberArk hat das Leistungsspektrum ihres globalen Partnerprogramms umfassend erweitert. Mit neuen Trainings- und Zertifizierungsprogrammen will der IT-Sicherheitsspezialist seine Partner bei der Erweiterung ihres Know-hows im Bereich Privileged Account Security umfassend unterstützen und ihnen damit zusätzliche Geschäftschancen eröffnen. Channel-Partner können das neue Schulungs- und Zertifizierungsprogramm im Rahmen der "CyberArk-Universität" nutzen, zum Beispiel online über das CyberArk Partner Portal. Darüber hinaus können sie auch an Trainingsveranstaltungen an ausgewählten Orten in der DACH-Region teilnehmen.

Zu den neuen Angeboten gehört die Qualifizierung als CyberArk Certified Delivery Engineer (CCDE). Für die Zertifizierung müssen die Teilnehmer ein stringentes Kursprogramm durchlaufen, das eine tiefgehende technische Einführung in die Privileged-Account-Security-Lösungen von CyberArk beinhaltet.

Neu im Programm sind zudem Kurse zum CyberArk-Produkt Viewfinity. Die Endpunktsicherheitslösung stellt durch die Kombination eines Least-Privilege-Ansatzes und einer Applikationsüberwachung einen umfassenden Schutz vor Malware und Ransomware-Attacken sicher.

"Die Nutzung des Lehrangebots der CyberArk-Universität ermöglicht unserem Team, die Kenntnisse im Umfeld der unternehmenskritischen Privileged Account Security umfassend zu erweitern", betont Kyle Kappel, Advisory Principal bei KPMG Cyber Services. "Wir freuen uns über das ergänzte Programm und gehen davon aus, dass sich viele KPMG-Experten als CCDE zertifizieren."

Ab sofort stellt CyberArk ihren Partnern auch das erweiterte Tool CyberArk Discovery and Audit (DNA) zur Verfügung, das bei der Identifizierung von Sicherheitsrisiken in Unternehmensnetzwerken eingesetzt werden kann. Mit CyberArk DNA erhalten Partner eine umfassende Analyse zu Anzahl, Ort und Status aller privilegierten und administrativen Benutzerkonten und Passwörter – einschließlich von hartkodierten Passwörtern in Applikationen und Skripten. Neue Reporting-Funktionen ermöglichen jetzt eine bessere Visualisierung der Ergebnisse und damit ein schnelleres Erkennen der Sicherheitsschwachstellen. Zudem gibt es Empfehlungen zur priorisierten Beseitigung der Risiken mit der Privileged-Account-Security-Lösung von CyberArk.

"CyberArk betrachtet den Channel als wichtigen Wachstumstreiber. Unsere hohe Partnerorientierung hat dazu geführt, dass sich im letzten Jahr neue Geschäftschancen in nahezu allen vertikalen Märkten und Unternehmen jeder Größe ergeben haben. Wir werden weiterhin im aktiven und produktiven Austausch mit unseren Partnern bleiben, die Führungskräfte über die Notwendigkeit aufklären, Privileged-Account-Security-Programme zu priorisieren", erklärt Udi Mokady, Chairman und CEO von CyberArk. "Wir schätzen die starken Geschäftsbeziehungen mit unseren langjährigen Partnern und wollen sie mit den nun erweiterten Trainings- und Zertifizierungsmaßnahmen oder einem Tool wie CyberArk DNA bei der Erschließung neuer Umsatzquellen unterstützen." (CyberArk: ra)

eingetragen: 24.10.16
Home & Newsletterlauf: 23.11.16


CyberArk: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.