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Keine Chance für Datendiebe


Software-Defined-Access-Lösung von Safe-T schützt Daten und Anwendungen
Exclusive Group schließt Distributionsvertrag mit Safe-T für Deutschland, Österreich und die Schweiz



Den Verlust geschäftskritischer Daten kann sich heute kein Unternehmen leisten - auch vor dem Hintergrund verschärfter Datenschutz-Regelungen wie der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung, die ab dem 25. Mai 2018 greift. Die Software-Defined-Perimeter-Lösungen von Safe-T schützen den Zugriff auf Unternehmensdaten und Applikationen. Dadurch verhindern sie Angriffe von externen Hackern und Insidern. Nun stehen die Lösungen von Safe-T auch Fachhandelspartnern von Exclusive Networks zur Verfügung.

Einen wirksamen Schutz von Daten, Services und Anwendungen vor Angriffen von Hackern bieten die Lösungen von Safe-T. Sie ermöglichen ein zentrales Management von Daten, ohne den Geschäftsbetrieb zu beeinträchtigen. Zu den Lösungen von Safe-T zählt Software-Defined Access (SDA). Sie stellt sicher, dass nur dazu berechtigte Nutzer Zugang zu Unternehmensdaten erhalten, gleich, ob sich diese im Unternehmensrechenzentrum oder in einer Cloud Computing-Umgebung befinden. Zu diesem Zweck "versteckt" SDA die Netzwerk-Ressourcen vor Usern, die nicht über die entsprechenden Berechtigungen verfügen. Das verringert die Angriffsfläche für Hacker und illoyale Insider. Nur autorisierte Nutzer können auf Daten, Dienste, Netzwerke und Application Programming Interfaces (APIs) zugreifen. Safe-T SDA können Nutzer im eigenen Rechenzentrum implementieren ("On-Premise") oder im Rahmen einer Hybrid Cloud verwenden.

Eine zweite Lösung von Safe-T ist "Secure Data Exchange" (SDE). Sie ermöglicht es Unternehmen, den Datenaustausch abzusichern, und zwar zwischen Mitarbeitern, Anwendungen und Cloud Computing-Lösungen. SDE schützt zudem Datentransfers von und zu anderen Unternehmen oder Dienstleistern. Secure Data Exchange basiert auf der Integrated Data Security Platform und der Secure-Virtual-Vaults-Technologie (SVV) von Safe-T. Über ein einheitliches, zentrales Interface können Administratoren den gesamten Datenfluss sichern. Zudem erlaubt es SDE, vorhandene Sicherheitslösungen und Software für das Identity-and-Access-Management einzubinden.

Software-Defined Access und Secure Data Exchange schieben Datendiebstählen und anderen Cyber-Gefahren einen Riegel vor, beispielsweise Datenlecks, betrügerischen Aktivitäten und Angriffen mit Malware und Erpressersoftware (Ransomware).

Dies hat für Nutzer der Lösungen von Safe-T mehrere Vorteile, nicht nur den Schutz von geschäftskritischen Daten. Sie können zudem sicherstellen, dass Datenschutzregelungen wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Compliance-Vorgaben eingehalten werden. Das ist wichtig, weil ab Mai 2018 mit der Umsetzung der DSGVO deutlich schärfere Strafen drohen, wenn wichtige Daten eines Unternehmens in falsche Hände geraten, vor allem personenbezogene Informationen.

Cyber-Angriffe auf deutsche Firmen häufen sich
Dass speziell Unternehmen in Deutschland ihre Maßnahmen gegen interne und externe Angreifer verstärken müssen, belegt eine aktuelle Studie des Beratungshauses EY. Demnach wurden 44 Prozent der Firmen in Deutschland in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal Opfer eines Cyber-Angriffs - drei Mal so viele wie vor zwei Jahren. Von den Großunternehmen waren sogar 57 Prozent betroffen. EY geht allerdings davon aus, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist, weil in jedem sechsten betroffenen Unternehmen die Aktivitäten von Cyber-Kriminellen nur durch Zufall ans Tageslicht kamen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, Lösungen wie Safe-T SDA und SDE einzusetzen.

"Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Safe-T, da wir mit dieser Zusammenarbeit auf einem Schlüsselmarkt wie der DACH-Region viel erreichen können", betont Martin Twickler, Geschäftsführer der Exclusive Networks Deutschland GmbH. "Die innovative Software von Safe-T fügt sich perfekt in unser Portfolio von Cyber-Security-Lösungen ein. Mit der Lösung können wir unseren Partnern zusätzliche Mittel an die Hand geben, neue Verkaufschancen zu erschließen."

"Exclusive Networks ist für Safe-T ein strategisch wichtiger Partner. Denn wir verzeichnen ein stark wachsendes Interesse und einen massiven Bedarf an unseren Software-Defined-Access-Lösungen in Europa", betont Jorge Gerber, Executive Vice President of Sales bei Safe-T. "Diese beiden Faktoren in Verbindung mit der Zusammenarbeit mit Exclusive Networks werden maßgeblich dazu beitragen, neue Kunden in diesen Regionen zu gewinnen und Partnern einen Mehrwert zu bieten."
(Exclusive Networks: ra)

eingetragen: 17.10.17
Home & Newsletterlauf: 21.11.17


Exclusive Networks: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

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    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.