- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Markt » Channel-News

KI-basierte Erkennung und Reaktion im Netzwerk


Cyber-Angriffe in Echtzeit erkennen: SecureLink kooperiert mit Vectra und stellt "SecureDetect" vor
SecureLink entscheidet sich für die KI-Plattform "Vectra Cognito", um mit den neuen "SecureDetect Network Managed Detection and Response Services" das Portfolio zu erweitern




SecureLink erweitert ihr Portfolio um den Dienst "SecureDetect Network”, um Unternehmen im Kampf gegen Cyber-Attacken zu unterstüzen. Dabei handelt es sich um eine hochmoderne Managed-Detection- and Response (MDR)-Funktion, um in Echtzeit versteckte Angriffe zu entdecken, darauf zu reagieren und Bedrohungenmittels künstlicher Intelligenz (KI) zu suchen. SecureLink nutzt dafür die KI-Plattform "Cognito" von Vectra.

"Unsere interne Analyse belegt, dass Angriffe zunehmen, die sich im Datenstrom legitimer Geschäftsprozesse verstecken", erklärt Thomas Fetten, Chief Executive Officer von SecureLink. "Diese Taktiken werden zum Beispiel bei ausgefeilten Erpressungs- und Spionageangriffen eingesetzt. Die Auswirkungen dieser Angriffe sind meist kritischer als bei herkömmlichen cyberkriminellen Aktivitäten. Deshalb besteht bei unseren Kunden ein wachsender Bedarf, diese unsichtbaren Gegner aufzuspüren und schnell und effektiv auf solche Angriffe zu reagieren. Dies hat die Entwicklung von SecureDetect Network vorangetrieben. Wir freuen uns sehr mit Vectra daran zu arbeiten, einige der drängendsten Probleme der vernetzten Welt zu lösen."

SecureDetect erweitert die bestehenden MDR-Dienste von SecureLink, die bereits im Gartner Market Guide for Managed Detection and Response Services* ausgezeichnet wurden. Gartner prognostiziert, dass "15 Prozent der Unternehmen bis zum Jahr 2020 MDR-Dienstleistungen in Anspruch nehmen werden".

KI-basierte Erkennung und Reaktion im Netzwerk basiert nicht auf Signaturen, erfordert keine Endpunkt-Client-Software und arbeitet ohne Unterbrechung. Somit eignet sich diese Lösung ideal für Managed-Service-Implementierungen wie SecureDetect. SecureLink hat verschiedene Optionen umfangreich getestet und sich für die KI-Plattform Vectra Cognito entschieden, um den neuen Dienst darauf aufzubauen.

"Verteidigungsmaßnahmen am Netzwerkperimeter allein können Cyberangreifer nicht davon abhalten, in das Netzwerk eines Unternehmens einzudringen", kommentiert Hitesh Sheth, CEO von Vectra. "Deshalb investieren Unternehmen jetzt in KI-basierte Services zur Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen. Wir freuen uns sehr, mit SecureLink eine Partnerschaft einzugehen, um mit unserer KI-Plattform Cognito Unternehmen dabei zu unterstützen, fortschrittliche Cyberangriffe zu erkennen, schneller darauf zu reagieren und das Risiko für Unternehmen zu reduzieren."

Thomas Fetten fügt hinzu: "Diese Probleme erfordern Spitzentechnologie, kombiniert mit dem Besten, was die Branche zu bieten hat, um einen solchen Service zu erbringen. Mit dem SecureDetect Network, das auf Basis der künstlichen Intelligenz von Vectra entwickelt wurde, können Unternehmen den nächst höheren Reifegrad in Sachen Sicherheit vorantreiben." (SecureLink: ra)

eingetragen: 05.02.19
Newsletterlauf: 05.03.19

SecureLink: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.