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  Rubrik: Markt/HintergrundThema "Bring-Your-Own-Device" stellt hohe Anforderungen an IT-AbteilungenDie Kontrolle darüber, welche Geräte von wem wo eingesetzt werden, ist dabei ein substantiell wichtiges Thema(08.01.13) - Auch 2012 lagen wieder unzählige Smartphones, Tablets und andere elektronische Geräte unter den Weihnachtsbäumen liegen. Ob es nun ein iPhone, iPad oder Android-Gerät: Viele werden die Mobile Devices im neuen Jahr auch am Arbeitsplatz einsetzen. Fraglich bleibt, ob die IT-Abteilungen der Unternehmen für dieses Szenario gerüstet und beim Thema "Bring-Your-Own-Device" (BYOD) gut aufgestellt sind. Es gilt den Mitarbeitern maximale Flexibilität und Mobilität zu gewährleisten und gleichzeitig die IT-Infrastruktur sicher zu gestalten. Die Kontrolle darüber, welche Geräte von wem wo eingesetzt werden ist dabei ein substantiell wichtiges Thema, denn Missstände können ein Unternehmen sowohl finanziell als auch reputativ schädigen."BYOD ist nichts völlig Neues mehr, was in den letzten ein bis zwei Jahren aufgetreten ist. Seit immer kleinere (Speicher-)Geräte wie USB-Sticks immer größere Datenmengen fassen sind die IT Abteilungen gefordert. Um die Vorteile der Geräte in den Firmen zu realisieren ohne dass Sicherheitsaspekte auf der Strecke bleiben, benötigt es entsprechende Lösungen. Diese sollten eine große Auswahl von Geräteklassen unterstützen, insbesondere Smartphones, Tablets und alle Arten von Speichermedien", sagt Roman Foeckl, Geschäftsführer von CoSoSys.CoSoSys richtet sich an Unternehmen und deren IT Administratoren, die sich für den Ansturm neuer Gadgets rüsten. Dabei geht es nicht darum, die Geräteverwendung zu verbieten, sondern um eine sinnvolle Ausgestaltung von spezifischen Verwendungsrichtlinien. (CoSoSys: ra)