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Rubrik: Markt/Invests
Sicherer Umgang mit vertraulichen Dokumenten in der Finance Cloud
Gerade Banken und Finanzdienstleister stellen bei der Sicherheit ihrer IT-Systeme sehr hohe Anforderungen
(07.06.11) - Die Finance Cloud-Lösung "FI-TS cloud.app.sedoco" des IT-Serviceanbieters Finanz Informatik Technologie Service (FI-TS) stellt eine Ausprägung des Brainloop-Services "Document Compliance Management" dar, der speziell auf die hohen Sicherheitsanforderungen der Finanzbranche zugeschnitten wurde. Dabei steht "sedoco" für Secure Document Compliance und ermöglicht Banken und Finanzdienstleistern die sichere und nachvollziehbare Kommunikation sowohl in unternehmensinternen als auch in firmenübergreifenden Projekten. Alle Daten liegen hochverschlüsselt und entsprechend gültiger Compliance-Anforderungen sowie regulatorischer Vorgaben der deutschen Bankenbranche in Rechenzentren von FI-TS innerhalb Deutschlands. Dort sind sie vor dem Zugriff durch Unbefugte sowie durch den Betreiber selbst geschützt (Operator Shielding). Gerade Banken und Finanzdienstleister stellen bei der Sicherheit ihrer IT-Systeme sehr hohe Anforderungen, vor allem, wenn es um den Austausch von Daten über das Internet geht. Für viele Banken kam daher bislang ein web-basierter Austausch vertraulicher Dokumente mit Geschäftspartnern auf Grund der hohen Sicherheitsanforderungen nicht in Frage. "Eine effiziente Zusammenarbeit wird für die Projektarbeit in unserer zunehmend mobilen Gesellschaft immer wichtiger", erklärt Dr. Walter Kirchmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei FI-TS. "Dabei kommt vor allem dem hochsicheren Austausch von Daten und Dokumenten über die klassischen Unternehmensgrenzen hinweg eine wichtige Rolle zu. Das können wir mit unserem Cloud Service sehr effizient und regelkonform für unsere Kunden in der Finanzbranche abbilden." Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de) FI-TS cloud.app.sedoco stellt mit einem klassischen SaaS-Angebot eine sichere, virtuelle Plattform für Banken und Finanzdienstleister zur Verfügung. Die abgesicherten Kommunikationskanäle erlauben den Austausch sensibler Daten mit Gremien und Geschäftspartnern beispielsweise in Due-Diligence-Projekten, unternehmensübergreifenden Projekten usw.. Projektteams können den Service individuell gestalten und vertrauliche Dokumente bequem und sicher von überall austauschen und gemeinsam bearbeiten. Die Anwender greifen über einen Standard-Browser auf die Dokumente zu. Zuvor müssen sie sich über ein mehrstufiges Log-In-Verfahren autorisieren. Ein ausgefeiltes Rechtemanagement ermöglicht zudem die Anpassung des Dienstes an die individuellen Sicherheitsanforderungen der Banken. Dabei können die Kunden ihre Richtlinien und Einstellungen jederzeit selbstständig über ein spezielles Web-Portal anlegen und verwalten. FI-TS cloud.app.sedoco läuft auf der mandantenfähigen Cloud-Applikationsschicht der Finance Cloud von FI-TS. So ist gewährleistet, dass die einzelnen Datenräume der Kunden völlig voneinander getrennt sind und nur berechtigte Personen Zugriff auf die jeweiligen Daten haben. Die Abrechnung der verschiedenen Serviceleistungen erfolgt dabei flexibel und tagesaktuell nach der Anzahl der Benutzer oder nach der Datenmenge. (Brainloop: ra)

Rubrik: Markt/InvestsSicherer Umgang mit vertraulichen Dokumenten in der Finance CloudGerade Banken und Finanzdienstleister stellen bei der Sicherheit ihrer IT-Systeme sehr hohe Anforderungen(07.06.11) - Die Finance Cloud-Lösung "FI-TS cloud.app.sedoco" des IT-Serviceanbieters Finanz Informatik Technologie Service (FI-TS) stellt eine Ausprägung des Brainloop-Services "Document Compliance Management" dar, der speziell auf die hohen Sicherheitsanforderungen der Finanzbranche zugeschnitten wurde. Dabei steht "sedoco" für Secure Document Compliance und ermöglicht Banken und Finanzdienstleistern die sichere und nachvollziehbare Kommunikation sowohl in unternehmensinternen als auch in firmenübergreifenden Projekten. Alle Daten liegen hochverschlüsselt und entsprechend gültiger Compliance-Anforderungen sowie regulatorischer Vorgaben der deutschen Bankenbranche in Rechenzentren von FI-TS innerhalb Deutschlands. Dort sind sie vor dem Zugriff durch Unbefugte sowie durch den Betreiber selbst geschützt (Operator Shielding). Gerade Banken und Finanzdienstleister stellen bei der Sicherheit ihrer IT-Systeme sehr hohe Anforderungen, vor allem, wenn es um den Austausch von Daten über das Internet geht. Für viele Banken kam daher bislang ein web-basierter Austausch vertraulicher Dokumente mit Geschäftspartnern auf Grund der hohen Sicherheitsanforderungen nicht in Frage. "Eine effiziente Zusammenarbeit wird für die Projektarbeit in unserer zunehmend mobilen Gesellschaft immer wichtiger", erklärt Dr. Walter Kirchmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei FI-TS. "Dabei kommt vor allem dem hochsicheren Austausch von Daten und Dokumenten über die klassischen Unternehmensgrenzen hinweg eine wichtige Rolle zu. Das können wir mit unserem Cloud Service sehr effizient und regelkonform für unsere Kunden in der Finanzbranche abbilden." Lesen Sie zum Thema "Software-as-a-Service" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de) FI-TS cloud.app.sedoco stellt mit einem klassischen SaaS-Angebot eine sichere, virtuelle Plattform für Banken und Finanzdienstleister zur Verfügung. Die abgesicherten Kommunikationskanäle erlauben den Austausch sensibler Daten mit Gremien und Geschäftspartnern beispielsweise in Due-Diligence-Projekten, unternehmensübergreifenden Projekten usw.. Projektteams können den Service individuell gestalten und vertrauliche Dokumente bequem und sicher von überall austauschen und gemeinsam bearbeiten. Die Anwender greifen über einen Standard-Browser auf die Dokumente zu. Zuvor müssen sie sich über ein mehrstufiges Log-In-Verfahren autorisieren. Ein ausgefeiltes Rechtemanagement ermöglicht zudem die Anpassung des Dienstes an die individuellen Sicherheitsanforderungen der Banken. Dabei können die Kunden ihre Richtlinien und Einstellungen jederzeit selbstständig über ein spezielles Web-Portal anlegen und verwalten. FI-TS cloud.app.sedoco läuft auf der mandantenfähigen Cloud-Applikationsschicht der Finance Cloud von FI-TS. So ist gewährleistet, dass die einzelnen Datenräume der Kunden völlig voneinander getrennt sind und nur berechtigte Personen Zugriff auf die jeweiligen Daten haben. Die Abrechnung der verschiedenen Serviceleistungen erfolgt dabei flexibel und tagesaktuell nach der Anzahl der Benutzer oder nach der Datenmenge. (Brainloop: ra)

Brainloop: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.