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Zentralisiertes Speichermanagement


Italiens Wirtschafts- und Finanzministerium modernisiert IT-Infrastruktur mit DataCore Software-defined Storage
Vereinfachte Bereitstellung von Speicherressourcen und beschleunigte Performance

(07.05.14) - Das "Ministero dell’Economia e delle Finanze" (MEF) hat mit "SANsymphony-V" von DataCore seine geschäftskritische IT-Infrastruktur modernisiert. Die Software-defined Storage (SDS)-Plattform zentralisiert das Speichermanagement, vereinfacht die Bereitstellung von Speicherressourcen und beschleunigt die Performance erheblich. Darüber hinaus erhöht DataCore die Auslastung der Hardware-Systeme einer Vielzahl unterschiedlicher Anbieter, darunter EMC und HP.

Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen (MEF) ist eines der wichtigsten und einflussreichsten Ministerien innerhalb der italienischen Regierung. Als Exekutivorgan ist es für die Wirtschafts-, Finanz- und Haushaltspolitik verantwortlich und steuert die Planung öffentlicher Investitionen, koordiniert die staatlichen Ausgaben und überprüft die Einkommenspolitik sowie das Gesamtsteuersystem. Ebenso verwaltet es das staatliche Erb-, Grundbuch- und Zollwesen und verantwortet die Förderung der wirtschaftlichen, lokalen und sektoralen Entwicklung und setzt Richtlinien, Prozesse und Anforderungen für den öffentlichen Haushalt fest.

Im Rahmen eines Projekts zur Optimierung und Konsolidierung von IT-Rechenzentren wählte das MEF DataCores Software-defined Storage-Lösung, um bereits getätigte Storage-Investitionen in eine Vielzahl von Speichersystemen, darunter in EMC VMax, EMC Centera und HP EVAs, zu sichern. Darüber hinaus sollte das Storage-Management gestrafft und zentralisiert werden, um die Produktivität zu erhöhen und hochverfügbare Speicherkapazität innerhalb weniger Minuten bereitstellen zu können.

Die Entscheidung des MEF für den Software-definierten Speicheransatz von DataCore basierte vor allem auf der Fähigkeit von SANsymphony-V, Speicher in eine unternehmensweite Ressource umzuwandeln. Diese können nun aus einem Pool effizienter eingesetzt werden, als dies bei Hardware-getrieben SAN-Ansätzen mit separaten, ineffizienten Storage-Inseln möglich ist. Die Virtualisierungssoftware optimiert ebenso die Gesamtauslastung und macht die Speicherbereitstellung zu einem dynamischen, automatisierten, schnellen Prozess, der sich zuvor komplex und zeitraubend darstellte. (DataCore Software: ra)

DataCore Software: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.