Buhlmann Gruppe nutzt DataCores Software-definierte Storage-Plattform mit "Fusion-io" Hochverfügbarkeitslösung für physische und virtuelle Server für geschäftskritische Systeme wie ERP, Exchange, SQL oder Sharepoint
(28.01.14) - DataCore Software kommt bei der Buhlmann Gruppe erfolgreich zum Einsatz. Die DataCore-Partnerin "pco – Personal Computer Organisation hat beim Bremer Anlagen- und Maschinenbauzulieferer ein SAN auf Basis der Software-definierten Storage-Plattform "SANsymphony-V" implementiert, in dem neben herkömmlichen Festplatten auch "ioDrive"-Karten von Fusion-io genutzt werden. Buhlmann profitiert von einer performanten Hochverfügbarkeitslösung für physische und virtuelle Server für geschäftskritische Systeme wie ERP, Exchange, SQL oder Sharepoint.
Die Buhlmann Rohr-Fittings-Stahlhandel GmbH + Co. KG als Kopf der Buhlmann Gruppe ist ein global agierendes Handelshaus für Stahlrohre und Rohrverbindungsteile und ist als Zulieferer für Kraftwerks- und Anlagenbauer, die chemische und petrochemische Industrie und den Schiffs- und Maschinenbau tätig. An sechs nationalen und 26 internationalen Standorten beschäftigt die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Bremen 700 Mitarbeiter. Die zentrale IT mit knapp 550 Computerarbeitsplätzen für Vertrieb, Verwaltung und Logistik wird in der Firmenzentrale in Bremen administriert. In der wachsenden IT-Umgebung entsprach die Storage-Performance nicht mehr den Anforderungen.
SANsymphony-V ist auf zwei "HP Proliant"-Servern installiert und mit je sechs "HP D2700"-Enclosures verbunden. 150 SAS-Platten pro synchron gespiegelter Seite liefern eine nutzbare Kapazität von je 46 TB. Für höchste Performance wurden die DataCore-Server zusätzlich mit jeweils einer Fusion-io ioDrive-Duo-Karte mit 640 GB Kapazität aufgerüstet. Nach erfolgreicher Installation wurde die Migration physischer und virtueller Server in das DataCore-SAN vollzogen. ESX-, SQL 2005-, Exchange 2007- und weitere File-Server greifen auf den performanten, hochverfügbaren DataCore-Speicher zu. Auf rund 70 virtuellen Maschinen unter VMware vSphere sind Applikationen wie das ERP-System Navision, Easy Archiv, Easy xBase, Sharepoint und die BA-Software aufgesetzt. (DataCore Software: ra)
DataCore Software: Kontakt und Steckbrief
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Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."
Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.
One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.
Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.
Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.