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Wert auf den Safety-First-Gedanken


G Data Software schützt IT-Infrastruktur des VfL Bochum 1848
IT muss sicher und ohne Unterbrechung funktionieren



G Data Software schützt den VfL Bochum 1848: Das Unternehmen ist ab sofort neuer "Netzwerk Partner" des Fußball-Zweitligisten und sichert effektiv und umfassend die gesamte IT-Infrastruktur des Traditionsvereins. Vertrauliche Daten, Ticketing, Online-Shop – mit ihren modularen Sicherheitslösungen sorgt G Data für einen reibungslosen Ablauf in der Geschäftsstelle, damit der VfL Bochum 1848 wichtige Punkte für den Aufstieg in die Bundesliga sammeln kann. Die Partnerschaft wird zunächst für die Saison 2016/17 bestehen und umfasst außerdem weitere Aktivitäten im Bereich Marketing und Sponsoring.

"Als Bochumer Unternehmen ist für uns das Engagement beim VfL auch ein Zeichen der Verbundenheit zur Stadt Bochum", erklärt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G Data Software AG. "Wir wünschen dem sympathischen Traditionsverein von der Castroper Straße eine erfolgreiche Saison und das nötige Quäntchen Glück für die Rückkehr in die Bundesliga."

Wilken Engelbracht, kaufmännischer Vorstand des VfL Bochum 1848, legt ebenfalls Wert auf den Safety-First-Gedanken: "Im Profifußball ist das Thema "Sicherheit" nicht nur in punkto Verteidigung auf dem Platz relevant. Wir arbeiten im Verein mit vielen sensiblen Kunden- und Vertragsdaten. Insbesondere an Spieltagen muss unsere IT zudem sicher und ohne Unterbrechung funktionieren. G Data bietet dabei die Top-Lösungen für alle Anforderungen, die der VfL Bochum 1848 stellt und benötigt. Wir sind daher sehr froh, dass auf diesem Gebiet zwei starke Bochumer Marken als Partner zueinander gefunden haben." (G Data Software: ra)

eingetragen: 20.12.16
Home & Newsletterlauf: 17.01.17


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Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.