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Keine lange und mehrstufige SMS-Validierung


VakifBank schützt eigene Banking-App mit Kobil m-Identity
Die neue mobile Signatur löst SMS-Validierung ab

(05.08.14) – Online-Banking: Kobil und die türkische Vakıfbank haben bei ihrer langfristigen Kooperation eine neue Phase eingeleitet. "Cep İmza", die neu entwickelte und auf "m-IDentity" basierende, mobile Banking-App der Vakıfbank soll den Online-Banking-Nutzern viel Zeit sparen, da sie nur noch ein einziges Passwort benötigen und keine lange und mehrstufige SMS-Validierung mehr durchlaufen müssen.

Für die Zielgruppe der Online-Banking-Nutzer haben Kobil und die VakıfBank jetzt eine innovative Banking-Lösung auf den Markt gebracht: Cep İmza (mobile Signatur). Dank der Integration von Banking-Anwendungen konnten beide Unternehmen der SMS-Validierung bei Online-Banking-Verfahren nun erfolgreich ein Ende setzen, indem sie die Leistung von iOS- und Android-Betriebssystemen mit der starken Infrastruktur des WEB vereint haben.

Cep İmza wurde zur Verbesserung des gesamten Nutzererlebnisses entwickelt. Bei der neuen Anwendung wird eine interaktive Nachricht an das Handy des Nutzers gesendet, während Auszahlungen, Zugriffe auf Online-Banking-Seiten und Internet-Banking-Aktivitäten am PC durchgeführt werden. Für den Abschluss der Banking-Transaktion am Computer muss der Nutzer nun nur noch auf die Schaltfläche "Bestätigen" in der Nachricht klicken und braucht sich nicht mehr mit mehreren SMS herumschlagen.

Die auf Grundlage von Kobils m-IDentity Application entwickelte App Cep İmza wird es der Vakıfbank ermöglichen, interaktiv auf die Kundenbedürfnisse einzugehen und Updates schneller abzuschließen. Auf der anderen Seite können die Kunden ihre Mobile- und Online-Banking-Transaktionen mit einem Klick erledigen, ohne ihre Zeit mit einem mehrstufigen Passwort-Bildschirm verschwenden zu müssen. Das neue System wird außerdem verhindern, dass Kunden die neuen Opfer von Piraterie, Diebstahl und anderen Arten der Online-Manipulation werden. (Kobil Systems: ra)

Kobil Systems: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

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  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

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    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

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