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  Rubrik: Markt/KommentareZahlungssicherheit und Datenschutz: paysafecard begrüßt Aktionsplan der EU-Kommission zur Stärkung des Onlinehandels"Sensible Finanzdaten anzugeben, kommt für viele Verbraucher gerade bei Kleinstbeträgen aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht in Frage"(25.01.12) - Die Europäische Kommission hat das Entwicklungspotenzial des Online-Handels erkannt. Ihr vorgestellter Aktionsplan soll das Wachstum und die Beschäftigung fördern sowie Probleme, wie teure und nicht bedarfsgerechte Zahlungen, beseitigen. Ziel der im Rahmen der Digitalen Agenda zugrunde liegenden 16 Maßnahmen ist eine Verdoppelung des elektronischen Handels bis 2015.Zudem will die Kommission in einer gesonderten Umfrage die Hemmnisse für sichere und transparente Online-Bezahlsysteme im stationären und mobilen Netz erfassen. Verbraucher, Einzelhändler und Unternehmen können, laut Kommission, die Vorteile des Binnenmarkts nur dann in vollem Umfang nutzen, wenn ihnen sichere, effiziente, wettbewerbsfähige und innovative elektronische Zahlungssysteme zur Verfügung stehen. Das entsprechende Grünbuch wird Themen wie Zahlungssicherheit und Datenschutz aufgreifen.Sicheres Bezahlen ohne Angabe sensibler FinanzdatenMichael Müller, CEO der paysafecard.com Wertkarten AG, begrüßt das Vorgehen der EU-Kommission: "Bei der Bezahlung von Online-Einkäufen sensible Finanzdaten anzugeben, kommt für viele Verbraucher gerade bei Kleinstbeträgen aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht in Frage. Diese Skepsis können wir nachvollziehen. Aus diesem Grund haben wir bereits vor elf Jahren unser Produkt paysafecard entwickelt, mit dem die Nutzer sicher bezahlen können: Nämlich ohne ihre Bankkonto- oder Kreditkartendaten bekanntgeben zu müssen. Besonders in den Bereichen digitaler Content, Online-Games und Internettelefonie hat sich paysafecard in den letzten Jahren als sicheres alternatives Zahlungsmittel etabliert." (paysafecard.com Wertkarten: ra)