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  Rubrik: Markt/StudienDeutsche Unternehmen schätzen virtuelle Computer nicht sicherer ein als physischeTeilnehmer der Umfrage sehen für beide Plattformen eine Notwendigkeit des Schutzes(23.04.12) - Virtuelle Umgebungen stehen in Unternehmen als Kosten- und Zeitsparer hoch im Kurs. In punkto Sicherheit schätzen die Firmen virtuelle Maschinen aber meist nicht besser ein als ihre physischen Pendants. In einer aktuellen internationalen Umfrage von Kaspersky Lab gaben im Schnitt 58 Prozent der Unternehmen, die Virtualisierung einsetzen, an, dass sie virtuelle Computer nicht grundsätzlich als sicherer einschätzen. Besonders hoch ist diese Meinung in den USA (72 Prozent) und Deutschland (69 Prozent). Etwas anders ist die Einschätzung in Italien und Spanien, hier sagen nur 43 Prozent beziehungsweise 50 Prozent der Befragten, dass virtuelle Computer nicht sicherer sind als physische.Unabhängig von der Frage, welche Seite mehr Schutz benötigt sehen alle befragten Unternehmen die Notwendigkeit, physische und virtuelle Plattformen zu schützen. Über die StudieDie Umfrage ist nicht repräsentativ. Die Umfrage wurde im Auftrag von Kaspersky Lab vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen O+K durchgeführt. Insgesamt wurden 830 IT-Entscheider in Unternehmen mit mehr als 100 Arbeitsplätzen aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien befragt, davon 106 Deutsche. Alle Unternehmen haben Virtualisierungslösungen in ihr Netzwerk implementiert beziehungsweise planen eine Implementierung in den kommenden 12 Monaten. (Kaspersky: ma)