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  Rubrik: Markt/Tipps und HinweiseDatenschutz: Urlauber sollten ihre Daten verschlüsselnMobile Geräte sollten auch im Standby-Modus gesperrt werden, um neugierige Blicke abzuwehren(20.08.13) - Fast 80 Prozent der Angestellten nehmen firmeneigene Geräte mit in den Urlaub. Doch nur ein Fünftel der Daten werden auf ihrer Reise auch verschlüsselt. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage, die EgoSecure unter insgesamt 150 Security-Verantwortlichen durchführte. Im Arbeitsalltag zerbrechen sich Firmen den Kopf, wie sie ihr digitales Datengold bestmöglich gegen Verlust und unbefugte Zugriffe absichern. Doch zur Feriensaison geht der Schutz von Informationen offensichtlich baden. So gaben über die Hälfte (58 Prozent) der IT-Verantwortlichen an, dass sie nicht wissen, ob auf den privaten Endgeräten ihrer Kollegen Firmeninterna gespeichert sind - ein blinder Fleck, der viel Risiko birgt.Um ein derartiges Gefahrenpotential zu minimieren, gibt EgoSecure Tipps, wie man sich auch im Urlaub erfolgreich gegen Datendiebe wappnet:>> Langfingern ins Handwerk gepfuscht: So wie Haus und Hof bei Reiseantritt verschlossen werden, sollten Urlauber auch ihre Daten verschlüsseln. Mit "Folder Encryption" lassen sich sensible Informationen beim Verlust von Rechnern vor dem Zugriff Unbefugter schützen. Im Idealfall verschlüsselt die eingesetzte Lösung wichtige Informationen jederzeit automatisch im Hintergrund, sodass keine umständliche Container Encryption notwendig ist. Für mobile Datenträger wie USB-Sticks gibt es die Removable Device Encryption. >> Nicht ohne mein Tablet: Smartphone, Tablet und Co. wecken schnell Begehrlichkeiten. Damit Langfinger weder an der Hotelbar, noch am Strand zuschlagen können, sollte man sein Gerät nie aus den Augen lassen und am besten in unauffälligen Taschen transportieren. Auch am Flughafen gilt es, die wertvolle Fracht stets als Handgepäck bei sich zu führen. >> Wasserdichtes Passwort: Zwar lassen sich Login-Daten wie "Mausi 11" gut merken - taugen aber nicht als Kennwort. Je komplexer Passwörter sind, umso eher beißen sich Kriminelle daran die Zähne aus. Mobile Geräte sollten auch im Standby-Modus gesperrt werden, um neugierige Blicke abzuwehren. "Entspannung ist im Urlaub richtig und wichtig - doch nicht in punkto Datenschutz. Unvorsichtiges Verhalten zwischen Sandstrand und Pool führt schnell zu erhöhten Risiken für sensible Informationen", sagt Sergej Schlotthauer, CEO von EgoSecure. "Um Firmeninterna lückenlos zu schützen, sollten Unternehmen Lösungen einsetzen, die Endgeräte und Datenwege von vornherein ganzheitlich absichern. So können sich IT-Verantwortliche ausruhen und die Ferienzeit genießen." (EgoSecure: ra)