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  Rubrik: Markt/UnternehmenDie Anti-Malware-Lösung "Immunet" von Sourcefire übersteigt 2 Millionen EndpointsBenutzerdefinierte Anti-Malware-Signaturen für einen besseren Schutz gegen gezielte Angriffe(09.01.12) - Sourcefire, Inc. gab bekannt, dass ihre Anti-Malware-Lösung "Immunet" die 2 Millionen Marke installierter Endpoints überschritten hat. Immunet erreichte diesen Meilenstein nach eigenen Angaben aufgrund seines "Big Data"-Ansatzes für Endpoint-Security. Damit wird eine zusätzliche Ebene des Schutzs ermöglicht, die nicht durch herkömmliche Anti-Malware-Technologien gewährleistet wird."Beobachtet man die schnelle Akzeptanz, mit der Immunet im Markt angenommen wird, so wird deutlich, dass Nutzer zum einen nach einer zusätzlichen Stufe des Schutzes suchen. Zum anderen suchen sie nach einem intelligenteren Ansatz, um fortschrittliche Bedrohungen zu blockieren", sagte Oliver Friedrichs, Senior Vice President der Cloud Technology Group von Sourcefire. "Diese Intelligenz stützt sich auf ein Produkt, das für große Datenmengen konzipiert ist, einer absoluten Notwendigkeit in der heutigen Bedrohungslandschaft. Traditionelle Anti-Malware-Lösungen können den Schutz und die Kontrolle, die Kunden benötigen, einfach nicht bieten."Bedrohungen nehmen täglich zu und entwickeln sich weiter, so dass es ihnen gelingt, herkömmliche Lösungen zu umgehen. So sind heutige Bedrohungen zum Beispiel kurzlebig und mindestens 75 Prozent treten nur an einem einzigen Endpoint auf. Die Lebensdauer von Bedrohungen kann in Stunden gemessen werden, weshalb es nötig ist, einen zentralen "Big Data" Aufbewahrungsort anzulegen. Dieser kann überwacht, beobachtet, ausgelesen und von Immunet-Nutzern genutzt werden, um intelligente Entscheidungen bei Sicherheitsfragen treffen zu können. Dieser datenbezogene Ansatz ermöglicht es Immunet, reale Metriken darüber zu sammeln, wie Technologien im Einsatz funktionieren. Immunet baut auf dem Prinzip der "Collective Immunity" auf, und basiert sowohl auf gemeinsamen Schutz der Community als auch auf kollektiver Intelligenz, um den Befall durch Computer-Malware zu bekämpfen."Die Flut von Daten hat Auswirkungen auf den sich wandelnden Charakter des Sicherheits-Managements. Es ist nicht nur die Menge an Daten enorm gestiegen, die Schutz benötigen, sondern auch die Anzahl an Bedrohungen und Sicherheitslücken sind gewachsen", sagte Scott Crawford, Forschungsdirektor, Enterprise Management Associates. "Der zentralisierte Datenansatz ermöglicht es, große Datenmengen schnell, präzise und wirksam zu sammeln und zu verarbeiten."Immunet 3.0 ermöglicht kleinen Unternehmen und Verbrauchern benutzerdefinierte Anti-Malware-Signaturen zu erstellen, um so einen besseren Schutz gegen gezielte Angriffe zu gewährleisten. Zudem bietet das Produkt eine "Cloud-Recall"-Funktion, die bereits zugelassene Dateien neu bewertet und diese in Echtzeit automatisch in Quarantäne stellt, sobald neue Informationen zu Bedrohungen verfügbar sind. (Sourcefire: ma)