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  Rubrik: Markt/UnternehmenDataCore Software intensiviert Zusammenarbeit mit MicrosoftAnbieterin von Speichervirtualisierungssoftware tritt der Microsoft System Center Alliance bei(17.01.12) - DataCore Software ist der Microsoft System Center Alliance beigetreten und arbeitet verstärkt an Entwicklungen rund um die Systemmanagement-Plattform und anderen Microsoft-Lösungen. Kunden können dadurch Virtualisierungs- und Cloud-Projekte einfacher umsetzen. Bis zum 31. Januar 2012 bietet DataCore zertifizierten Microsoft Certified und System Center-Profis zudem kostenlose Not-for-Resale-(NFR)-Lizenzen für ihren Speicher-Hypervisor "SANsymphony-V".In der Microsoft System Center Alliance kooperieren führende IT-Anbieter für integrierte Lösungen mit Microsoft System Center. "Microsoft arbeitet mit weltweit führenden Lösungsanbietern zusammen, um Unternehmen IT-Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie für die Umsetzung ihrer Unternehmensziele benötigen", sagt Andrew Conway, Director Produktmanagement "System Center" bei Microsoft. "Der DataCore-Storage-Hypervisor SANsymphony-V erweitert System Center um zusätzliche Tools, mit denen Unternehmen dynamische Speicherumgebungen aufbauen, verwalten und überwachen können. Sie profitieren damit noch stärker von Investitionen in die Infrastruktur."Seit 13 Jahren entwickelt DataCore Storage-Virtualisierungslösungen für den Einsatz auf Microsoft-Plattformen. Der Storage-Hypervisor SANsymphony-V erweitert Microsofts Virtualisierungslösung, indem er native Funktionen von Windows Server 2008 R2 und Windows Server Hyper-V nutzt, um kritische Storage-Aufgaben zu adressieren. SANsymphony-V erhöht den Wert vorhandener Speicherressourcen, indem Storage-Dienste wie Thin Provisioning, Auto-Tiering, Replikation und Performance-Beschleunigung geräteübergreifend über eine zentrale Virtualisierungsschicht bereitgestellt werden.Darüber hinaus bietet SANsymphony-V seit kurzem ein Monitoring-Paket für "System Center Operations Manager 2008 R2". Damit können Stabilität, Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der virtuellen Speicherressourcen direkt im Microsoft System Center überprüft werden. Die integrierte Lösung erfasst lokale Netzwerk- und Cloud-Ressourcen ebenso wie Online-Hochverfügbarkeitskomponenten und Offline-Storage für das Disaster Recovery. Sämtliche Informationen aus unterschiedlichen Speicherumgebungen werden so zusammen mit anderen Systeminformationen auf einer Konsole zu einem End-to-End-Service-Management zusammengeführt. Das Monitoring-Paket ist mit "System Operations Manager 2007" und der kommenden Version 2012 kompatibel. Zudem arbeiten "SANsymphony-V Snapshot" und "Volume Shadow Copy" mit "System Center Data Protection Manager 2010" zusammen und stellen eine konsistente und nahtlose Erstellung von Backups ohne Unterbrechung der laufenden Anwendungen sicher. (DataCore: ma)