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  Rubrik: Markt/UnternehmenDigittrade wird Mitglied des IT-Sicherheitsverbandes TeleTrusTAufnahme untermauert hohen Stellenwert auf dem Gebiet der IT-Sicherheit(25.05.12) - Die Digittrade GmbH ist ab sofort Mitglied im Kompetenznetzwerk für IT-Sicherheit TeleTrusT. Dem vor über 20 Jahren gegründeten Bundesverband IT-Sicherheit e.V. gehören neben wichtigen Behörden, öffentlichen Einrichtungen und Institutionen wie etwa die Fraunhofer-Gesellschaft oder das Bundeskriminalamt auch Global Player wie Microsoft, SAP und die Deutsche Bank an. "Wir freuen uns aus zweierlei Gründen außerordentlich über die Aufnahme bei TeleTrust. Zum einen stellt TeleTrusT für uns eine wichtige Plattform für den Austausch von IT-sicherheitsrelevanten Themen mit Vertretern aus Industrie, Wissenschaft und Forschung dar. Zum anderen untermauert die Aufnahme auch unseren hohen Stellenwert auf dem Gebiet der IT-Sicherheit", erklärt Manuela Gimbut. Die Digittrade-Geschäftsführerin sieht zudem die Philosophie ihres Unternehmens bestätigt, technische Innovationen mit hoher Anwendungsfreundlichkeit zu verbinden: "Diesen Kurs werden wir auch weiterhin verfolgen - etwa bei der Entwicklung unserer verschlüsselten Speichermedien."Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt hatte zuletzt vor allem durch seine mobile Sicherheitsfestplatte HS256S auf sich aufmerksam gemacht: Die nach den neuesten Sicherheitsanforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an mobile Speichermedien entwickelte Festplatte befindet sich derzeit im BSI-Zertifizierungsverfahren (Zertifizierungs-ID: BSI-DSZ-CC-0825). Zudem wurde sie im März 2012 mit dem Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Gegenüber anderen derzeit auf dem Markt erhältlichen mobilen Speichermedien zeichnet sich die Hochsicherheitsfestplatte aus dem Hause Digittrade durch die Kombination von vier Sicherheitsfeatures aus, welche sie zum Datentresor für hochsensible Daten von Unternehmen und Behörden macht. Das Neuartige an der HS256S ist die 2-Faktor-Authentifizierung, die sicherstellt, dass nur der Besitzer der passenden Smart Card und Kenner der dazugehörigen 8-stelligen PIN Zugriff auf die Daten erhält. Diese werden durch eine AES-Hardwareverschlüsselung mit 256-Bit im CBC-Modus gespeichert. Da die Verschlüsselung automatisiert in Echtzeit erfolgt, treten weder Zeitverluste auf noch sind Kenntnisse über Verschlüsselungsmechanismen auf Nutzerseite notwendig. Hinzu kommen die externe Speicherung des für die Verschlüsselung notwendigen kryptografischen Schlüssels auf der Smartcard sowie die Schlüsselverwaltung durch den Anwender selbst. Dieser kann den Krypto-Schlüssel erstellen, kopieren, ändern oder bei Bedarf löschen, ohne dass dafür eine Software oder ein PC benötigt wird. (Digittrade: ra)