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Lizenzrechtliche Compliance-Frage für SAP


it-sa 2017: Neue Cybersecurity Management Solution von DeskCenter verbindet Aufbau einer sicheren und transparenten IT-Infrastruktur mit der Einhaltung der Compliance für sämtliche Software-Anwendungen
Um ihr Netzwerk vor Angriffen zu schützen, sind Unternehmen gefordert, ihre IT permanent auf Sicherheitslücken zu überprüfen



Auf der it-sa 2017 stellt die DeskCenter Solutions AG ihre neue Cybersecurity Management Solution vor. Unternehmen wappnen sich damit gegen Cyberattacken mittels Ransomware oder Trojaner, indem sie zentralisiert und automatisiert die Software sämtlicher Geräte auf dem aktuellen Stand halten. Zusätzlich kümmert sich die Lösung um die nötige Compliance. Dazu gehört heute nicht nur der korrekte lizenzrechtliche Einsatz. Wesentlich ist auch, dass sämtliche Geräte im Netzwerk nur mit genehmigter, gewarteter und aktuell gepatchter Software arbeiten.

Mit Dashboards und Reportings sorgt die neue DeskCenter Lösung bei IT-Professionals und im Management für die nötige, tagesaktuelle Transparenz. Zusätzlich zur IT-Security helfen die Auswertungen, die IT-Servicequalität zu verbessern und leisten einen wichtigen Beitrag zur maximierten Wertschöpfung von IT-Investitionen und -Infrastruktur. DeskCenter präsentiert die Cybersecurity Management Solution auf der it-sa in Nürnberg vom 10.-12. Oktober 2017 in Halle 10, Stand 114 als Partner auf dem Stand der Voquz IT Solutions. Voquz ist Technologiepartner von DeskCenter für das SAP-Lizenzmanagement.

Um ihr Netzwerk vor Angriffen zu schützen, sind Unternehmen gefordert, ihre IT permanent auf Sicherheitslücken zu überprüfen. Für die Abwehr der erkannten Gefahren müssen sie gefundene Schwachstellen schnellstmöglich automatisiert beheben. Die Cybersecurity Management Solution von DeskCenter unterstützt hierbei, indem sie alle IT-Assets und installierte Software im Netzwerk kontinuierlich erkennt und inventarisiert. Außerdem prüft die Lösung, ob Patches und Updates der inventarisierten Programme auf dem aktuellsten Stand sind.

Falls erforderlich, lassen sich Softwareaktualisierungen regelbasiert und automatisiert im Netzwerk verteilen und auf Desktops und Servern installieren. Dies minimiert den manuellen Administrationsaufwand für die IT erheblich. Optional können Unternehmen die Lösung um ein User Access Management erweitern. Damit analysieren und überwachen sie, welche Berechtigungen die Nutzer für Dateien, Ordner und Fileserver haben.

Die Cybersecurity Management Solution basiert auf dem neuesten Release der DeskCenter Management Suite, welches das Unternehmen in Kürze veröffentlicht. Das neue Release enthält unter anderem zahlreiche Neuerungen im Bereich IT Asset Discovery und Inventory, sowie Erweiterungen für den Workflow-Assistenten zur Softwareverteilung. Darüber hinaus integriert das Release ein umfassendes SAP-Lizenzmanagement basierend auf der Lösung sam-q des Technologiepartners Voquz IT Solutions. Unternehmen können damit unter einer zentralen Benutzeroberfläche die Nutzung ihrer SAP-Lizenzen messen, abbilden und optimieren und erhalten Antworten auf die lizenzrechtliche Compliance-Frage für SAP.

"IT-Strategien in einer digitalen Welt"
Einen Einblick in die praktische Umsetzung der Lösungen von DeskCenter bietet Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer von DeskCenter, in seinem it-sa Vortrag "Es gibt keine digitale Strategie, nur Strategien in einer digitalen Welt." Dieser findet am Mittwoch, den 11. Oktober 2017 um 16:15 Uhr statt und stellt Implementierungen von Lufthansa AirPlus, ÖAMTC und der Regierung von Nordirland vor. (DeskCenter Solutions: ra)

eingetragen: 01.10.17
Home & Newsletterlauf: 11.10.17


DeskCenter Solutions: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

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    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

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  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."