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Schweizer Fachmesse für Security


"Sicherheit" 2015 in Zürich: Zum 20. Mal: Die "Sicherheit" feiert Geburtstag
Sonderschau "Risikomanagement von Naturgefahren"

(24.02.15) - Die "Sicherheit 2015" in Zürich ist lanciert. Vom 10. bis 13. November 2015 wird sie wieder zum wichtigsten und massgebendsten Treffpunkt der Schweizer Sicherheitsbranche – in diesem Jahr bereits zum 20. Mal. Beherzt, vorausschauend und umsichtig präsentierten sich in Zürich im Jahre 1976 – anlässlich der ersten Schweizer Fachmesse für Sicherheit – eine überschaubare Anzahl von Ausstellern einem höchst interessierten Fachpublikum. 19 Ausgaben und beinahe 40 Jahre später hat sich die "Sicherheit" zum wichtigsten Treffpunkt der Branche entwickelt. An der letzten "Sicherheit" im Jahr 2013 stellten 224 Unternehmen aus und es kamen rund 10000 Besucher – davon 90 Prozent Fachpublikum aus der Branche und mit hoher Entscheidungskompetenz.

Unverändert über die ganze Zeit blieben einzig die Attribute, mit denen sich die Messe und damit die Aussteller heute noch auszeichnen: Denn nur dank den beherzten Auftritten, den vorausschauenden Produkten und Dienstleistungen sowie umsichtiger Planungen ist die "Sicherheit" das geworden, was sie heute ist: Die massgebendste und umfassendste Leistungsschau der Schweizer Sicherheitsbranche.

Die Jubiläums-Messe
Bei ihrer 20. Auflage vom 10. bis 13. November 2015 wird die "Sicherheit" wieder verschiedene Premieren, bahnbrechende Erfindungen sowie neue Trends und Entwicklungen vorstellen. "Die Sicherheitsbranche muss immer schneller auf technologische Fortschritte und veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen reagieren können", sagt Messeleiter Heinz Salzgeber. "Die Herausforderungen werden komplexer, das Informationsbedürfnis wächst und die Branche wird dynamischer. Deshalb haben wir stets darauf geachtet, sowohl Bestehendes zu pflegen, als auch neue Elemente und zukunftsorientierte Themen einfliessen zu lassen. Das wird auch an der 20. Jubiläumsausgabe so sein."

Bewährter Fachkongress
Ein zentraler und bewährter Bestandteil der "Sicherheit" 2015 wird wieder der "Sicherheit"-Fachkongress sein. Durchschnittlich kommen mehr als 1000 Teilnehmer. Hochkarätige Referenten bieten durch einen guten Mix aus theoretischen Grundlagen und praktischen Umsetzungsbeispielen einen hohen Nutzen für die tägliche Anwendung. Die Gliederung in Halbtagesmodule erlaubt den Besuch der Messe und des Kongresses am selben Tag und bietet ein breites Themenspektrum. Für die Konzeption und Organisation des Fachkongresses zeichnet die Save AG – ein Unternehmen der galledia-Gruppe - verantwortlich.

Sonderschau zu Naturgefahren
Unternehmen und Sicherheitsbeauftragte sind heute gefordert, auch die Gefahren aus der Natur in die Planung und Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften und Infrastrukturen einzubeziehen. Das fordert neben den Unternehmen die Behörden, Versicherungen, Interventionskräfte ebenso wie jeden einzelnen Beteiligten. Wie schon während der letzten Messe wird auch im Jubiläumsjahr die Sonderschau "Risikomanagement von Naturgefahren" diese Akteure vernetzen, Fachwissen und Erfahrungswerte vermitteln und zu aktuellen Themen aus der Praxis informieren. Im offenen Forum werden Gefahrenexperten zu den unterschiedlichsten Aspekten dieses Bereichs Stellung nehmen. Ergänzend dazu werden auf der angrenzenden Ausstellungsfläche namhafte Firmen sich und ihre Produkte präsentieren. Bereits heute darf die Sonderschau auf die Unterstützung der branchenwichtigsten Verbände zählen. Die Planung und Umsetzung der Sonderschau liegt auch im 2015 wieder bei der Firma Egli Engineering AG.

Bewährte Unterstützung aus der Branche
Verschiedene Verbände und Organisationen anerkennen den "Sicherheit"S-Fachkongress als Fortbildungseinheit. Auch die Fachmesse geniesst die Unterstützung der wichtigsten Fachverbände und Branchenleader: Der SES (Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen), VSSB (Verband Schweizerischer Schloss- und Beschlägefabrikanten), swiss safety (Verband Schweizer PSA-Anbieter) sowie die SSI (Schweizerische Vereinigung unabhängiger Sicherheitsingenieure und –berater) tragen und unterstützten die "Sicherheit" 2015.
(Exhibit & More: ra)

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."