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Vertrauenswürdiger Cloud-Collaboration-Dienst


F-Secure auf der it-sa 2104: Aufklärungsarbeit und die Sensibilisierung für eine sichere Cloud stehen im Fokus
it-sa 2014: VPN-App für Smartphones und Tablets, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr verschlüsselt und auf Malware scannt

(02.10.14) - Die Wahrung der digitalen Freiheit und die kompromisslose Nutzung des Internet, stellt das Leitmotiv von F-Secure auf der diesjährigen it-sa dar, die vom 7. bis 9. Oktober in Nürnberg stattfindet. Unter der Initiative "Switch on Freedom" klärt der finnische Sicherheitsanbieter in Halle 12, Stand 434 darüber auf, wie die Persönlichkeitsrechte von Mitarbeitern und die digitale Freiheit von Unternehmen in Zeiten von NSA und Co. gewahrt werden kann. Zeitgleich positioniert sich der Spezialist für Internetsicherheit auch dieses Jahr in Nürnberg wieder mit seinem Kernprodukt Protection Service for Business (PSB) und stellt dafür zwei Neuerungen vor.

Die Aufklärungsarbeit und die Sensibilisierung für eine sichere Cloud stehen im Fokus – das spiegelt sich vor allem auch mit dem Messeauftritt auf der it-sa wider. Der diesjährige Stand ist doppelt so groß wie noch im Vorjahr und präsentiert sich getreu der Initiative im ganz neuen Look & Feel. Auf nun insgesamt 72 Quadratmeter können sich interessierte Fachbesucher über die neuesten Technologien rund um die Unternehmenssicherheit in und außerhalb der Cloud informieren.

Kontinuierliche Integration neuer Produkt-Feature
Zu den neuesten Technologien gehört beispielsweise younited, das Anfang dieses Jahres erst als Cloud-Speicher für Konsumenten gestartet ist. Seit April gibt es sie auch als Business-Variante, die in die Protection Service integriert werden kann. Younited for Business ist ein sicherer, vertrauenswürdiger Cloud-Collaboration-Dienst, der auf einfache und intuitive Weise das Speichern und Teilen von Geschäftsdateien und Zusammenarbeit ermöglicht, unabhängig von Ort und Gerät.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Zur it-sa 2014 wird F-Secure auch "Freedome for Business" vorstellen. Das Produkt, das aus der Initiative "Switch on Freedom" entstand, ist eine VPN-App für Smartphones und Tablets, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr verschlüsselt und auf Malware scannt. Insbesondere auf Reisen schützt die App, sollten sich mobile Mitarbeiter in ungesicherte WLAN-Netze einwählen müssen.

Die zunehmende Anzahl von mobilen Geräten, aber auch das schnelllebige Arbeitsumfeld in Unternehmen stand zuletzt im Mittelpunkt der Entwicklungen von F-Secure. Und mit younited und Freedome wurde insbesondere auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen mit dezentraler Ausrichtung eingegangen. Was Release-Zyklen betrifft, bleibt F-Secure seiner Strategie weiterhin treu: Alle sechs Monate erweitert der finnische Experte seine Security-as-a-service-Lösung um ein neues Feature. Schritt für Schritt wird

Vortragsprogramm: "Cybercrime und Cyberwar"
Besonders das geistige Eigentum und das Know-How kleiner und mittelständischer Unternehmen ist für Cyberkriminelle ein lohnendes Ziel. Rüdiger Trost, Sicherheitsexperte von F-Secure, informiert in seinem Vortrag über "Cybercrime und Cyberwar" und ihre Auswirkungen auf die Unternehmen.

Auf der it-sa im Forum Blau sind die Vorträge an den folgenden Tagen zu hören:

>> Dienstag, den 7. Oktober um 13:45 Uhr
>> Mittwoch, den 8. Oktober um 16:30 Uhr
>> Donnerstag, den 9. Oktober, um 11:30 Uhr

Die Vorträge werden auch während der gesamten Messe auf dem F-Secure-Stand täglich wiederholt.
(F-Secure: ra)

F-Secure: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."