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Secure by Design zur Leitlinie machen


Infosys eröffnet neues Cyber-Defence-Center in Bukarest, Rumänien
Unternehmen in Europa profitieren von den unternehmenskritischen Cyber-Security-Services



Infosys eröffnete ein Cyber-Defence-Center in Bukarest, Rumänien. Das Center ist eine Erweiterung des bereits bestehenden Infosys Digital Innovation Center, das Anfang des Jahres in Bukarest eröffnet wurde. Das Defence Center bietet rund um die Uhr End-to-End Cyber-Security-Monitoring- und Schutzservices in Echtzeit – und unterstützt so europäische und weltweit agierende Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Die Services werden von zertifizierten und qualifizierten Experten erbracht. Zu den Dienstleistungen gehören unter anderem Security Monitoring, -Management und -Behebung ebenso wie Security Analytics, Bedrohungssuche, Incident Discovery und Response. Die angebotenen Services entsprechen den regulatorischen Anforderungen des jeweiligen Landes.

Infosys erweitert ihr derzeitiges Team in Rumänien. Dazu gehören sowohl Neueinstellungen als auch die Weiterbildung seiner bereits bestehenden sowie neuen Teams.

Vishal Salvi, Chief Information Security Officer & Head of Cyber Security Practice, Infosys, kommentiert: "Unternehmen befinden sich gerade auf einer digitalen Reise. Um diese zu bewältigen, müssen sie über eine sichere Umgebung verfügen, der ihre Kunden vertrauen können. Der Schutz gegen aktuelle und künftige Cyber-Bedrohungen ist enorm wichtig. Jede Organisation muss von Beginn an sicher sein, also Secure by Design zur Leitlinie machen. Ein umfassender Überblick über die Bedrohungslandschaft inklusive eines kontinuierlichen Monitorings und Managements ist zwingend notwendig. Die Infosys Cyber-Defence-Center unterstützen Unternehmen dabei, ausgefeilte Cyber-Angriffe zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren. Damit sind sie in der Lage, auf ihrer digitalen Reise sicher zu skalieren."

Ravi Kumar S., President, Infosys, erläutert: "Bei der Eröffnung unseres rumänischen Digital Innovation Centers in Bukarest Anfang des Jahres haben wir uns dazu verpflichtet, ein Cyber-Defence-Center zu eröffnen, um die Sicherheitsanforderungen unserer Kunden hinsichtlich der digitalen Transformation zu erfüllen. Dieses Cyber-Defence-Center ist die neueste Ergänzung in unserem weltweiten Netzwerk von Security Operation Centern. Wir sind damit noch besser als bisher in der Lage, unseren Kunden End-to-End-Cyber-Sicherheitslösungen anzubieten. Rumänien ist ein etablierter Marktführer im europäischen Cyber-Security-Markt für Talente und daher eine logische Wahl für uns, um in unser Forschungs- und Innovationspotenzial im Cyber-Security-Bereich zu investieren und es weiter zu entwickeln."

Martha Vazquez, Senior Research Analyst, IDC, erklärt: "Die Cyber Security Business Unit von Infosys unterstreicht mit der Gründung dieses Cyber-Defence-Centers ihr Engagement und ihre Investitionen in Cyber Security. Da Angriffe immer häufiger vorkommen und auch immer ausgefeilter sind, konzentriert sich Infosys darauf, die Fähigkeiten und Expertise seiner Experten weiter zu entwickeln, um solche Angriffe zu bekämpfen. Mit der Eröffnung des rumänischen Cyber-Defence-Centers gewährleistet Infosys eine größere Nähe zu seinen Kunden und kann diese in Echtzeit auf dem europäischen Markt unterstützen." (Infosys: tra)

eingetragen: 07.08.19
Newsletterlauf: 12.09.19

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."