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DDoS-Angriffe: Overflows vermeiden


it-sa 2014: Kaspersky Lab sagt DDoS-Attacken den Kampf an
Breites IT-Security-Lösungsportfolio für sämtliche Unternehmensumgebungen jeder Größe

(06.10.14) - Kaspersky Lab präsentiert sich vom 7. bis 9. Oktober 2014 auf der it-sa in Nürnberg unter dem Motto "Eine sichere IT – Ihr Verdienst. Erfolgreiches Business geht auf Nummer sicher". In Halle 12, Stand 416 informiert die IT-Sicherheitsexpertin über die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen sowie über ihr komplettes IT-Sicherheitslösungsportfolio für kleine, mittlere und große Organisationen. Darüber hinaus kündigt das Unternehmen die Messeneuheit "Kaspersky DDoS Protection" (KDP) an.

Neue Technologien und immer gezieltere Cyberangriffe auf Unternehmensdaten machen den Schutz sämtlicher Server sowie Endgeräte inner- und außerhalb des Firmennetzwerks zum zentralen Thema für IT-Entscheidungsträger – vom IT-Administrator bis zur Geschäftsführung.

"Wer seine Unternehmensdaten und IT-Ressourcen wirksam vor fremden Zugriff und Angriffen schützen will, muss auf neueste Technologie setzen", so Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. "Alle Ebenen im Netzwerk sollten in ein durchgängiges IT-Sicherheitskonzept einbezogen sein. Dazu gehören sämtliche Endgeräte – auch mobile – und physische sowie virtuelle Infrastrukturen. Wie eine aktuelle Studie von Kaspersky Lab zeigt, hatten 46 Prozent der großen deutschen Unternehmen im Jahr 2013 mit Malware zu kämpfen, und 35 sowie 19 Prozent erlitten Phishing- und DDoS-Attacken. Nahezu alle Geschäftsprozesse haben sich ins Netz verlagert. Diese Prozesse sowie sensible Daten müssen wirksam geschützt werden."

Kaspersky DDoS Protection (KDP)
Messeneuheit ist "Kaspersky DDoS Protection" (KDP), deren flexible Architektur über Rechenzentren an mehreren Standorten in der EU Unternehmen gegen DDoS-Attacken intelligent und wirtschaftlich schützt. Die dynamische Kontrolle der Bandbreiten hilft dabei durch DDoS-Angriffe verursachte "Overflows" zu vermeiden.

Daneben steht mit "Kaspersky Endpoint Security for Business", "Kaspersky Security for Virtualization" und "Kaspersky Fraud Prevention" ein umfassendes IT-Sicherheitslösungsportfolio für kleine, mittlere und große Unternehmen im Fokus.

Partnerunterstützung und Vortragsprogramm
Auf ihrem Messestand informiert Kaspersky Lab in diesem Jahr zusammen mit ihren Partnern Bücker EDV, CyProtect, NetPlans und saveITfirst in
persönlichen Gesprächen, Live-Demos und Vorträgen über die zentralen Fragen der IT-Sicherheit.

Vortragsprogramm:
• >> 7. Oktober von 11:30 bis 11:45 Uhr im Forum Rot (Management): "IT Bedrohungen, Trends & Mitarbeitersensibilisierung", Markus Grathwohl, Corporate Account Manager bei Kaspersky Lab
• >> 8. Oktober von 13:30 bis 13:45 Uhr im Forum Blau (Technik): "Wie kann eine virtualisierte IT-Umgebung geschützt werden?", Patrick Grüttner, Corporate Account Manager bei Kaspersky Lab
(Kaspersky Lab: ra)

Kaspersky Lab: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."